Pressemitteilung von Frank Wilmes

Justizmobbing gegen Christian Wulff


Politik, Recht & Gesellschaft


Der Düsseldorfer Imagekrisen- Experte Frank Wilmes wirft der Staatsanwaltschaft im Fall Christian Wulff "Justizmobbing" vor. Rüde Staatsanwälte seien gegenüber dem prominenten Beschuldigten emotional außer Kontrolle geraten.

Der Ermittlungsaufwand stehe im brutalen Kontrast zur extrem dünnen Beweislage. Wilmes: "Wenn es zum Prozess kommt, wird es für die Staatsanwälte richtig spannend. Sie müssen liefern".

Nur noch im Volksmund sei die Staatsanwaltschaft die objektivste Behörde der Welt. Diesen Ruf verdankt sie § 160 Abs. 2 der Strafprozessordnung. Danach sollen die Anwälte des Staates nicht nur belastende, sondern auch entlastende Umstände ermitteln.

Außerdem sollen sie nach herrschender Meinung so ermitteln, dass die Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten geschützt und die Unbefangenheit von Richtern, Zeugen und Sachverständigen nicht verletzt werden. Diese idealisierende Darstellung spreche der Wirklichkeit hohn.

Wulff Justiz Anklage Bundespräsident

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