Friedensfahrt gewinnt Willy Wimmer als Schirmherrn für Auftaktveranstaltung in Berlin
25.07.2016
Politik, Recht & Gesellschaft
Friedensfahrt-Initiator Dr. Rainer Rothfuß gewinnt Willy Wimmer als prominenten Unterstützer und Schirmherrn für die Auftaktveranstaltung in Berlin
Die Vorbereitungen der Friedensfahrt Berlin - Moskau, die für den 7.-21. August geplant ist, sind nahezu abgeschlossen. Am Sonntag, den 7.8.2016 werden die rund 250 Friedensfahrer im Rahmen einer großen öffentlichen Startveranstaltung auf dem Platz des 18. März am Brandenburger Tor verabschiedet. Als Schirmherr steht der streitbare Friedensaktivist und "elder statesman" Willy Wimmer, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a. D. und von 1994 bis 2000 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), am Rednerpodium.
"Ich halte es für eine großartige Idee, die Friedensfahrt gerade jetzt in dieser kritischen Phase umzusetzen. Leider sind die politischen Zeiten so schwierig, dass eine derartige Aktion notwendig ist", begründet Willy Wimmer, der schon lange eindringlich für eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland plädiert, seine Unterstützung. "Ich begrüße ausdrücklich, dass diese Fahrt der guten Nachbarschaft auch die Länder und Völker einbezieht, die man auf dem Weg nach St. Petersburg und Moskau durchquert. Ich wünsche allen eine gute Reise."
Neben Willy Wimmer und weiteren Sprechern haben sich auch verschiedene Musiker wie Tino Eisbrenner, Kilez More, die Bandbreite und Photon bereit erklärt, die Auftaktveranstaltung am 7.8. und den Abschluss-Event der Friedensfahrt am 21.8. am Brandenburger Tor zu unterstützen.
"Ich freue mich, dass ein erfahrener Politiker und NATO-Experte wie Willi Wimmer bereit ist, unsere Aktion zu unterstützen" freut sich Dr. Rothfuß. "In Russland wird die Fahrt von vielen freundlichen Helfern, aber auch von den offiziellen Stellen sehr positiv aufgenommen. Unser Signal eines friedlichen Miteinanders trifft auf viel Gegenliebe. Das bestärkt uns, die doch recht anspruchsvolle Tour mit großer Vorfreude anzugehen."
Weitere Details zum Auftakt-Event findet man auf Facebook unter https://www.facebook.com/events/1391103897585613/.
Die Strecke führt über Polen, die russische Enklave Kaliningrad, Lettland, Litauen und Estland nach St. Petersburg und Moskau. Zurück verläuft die Route über Weißrussland und Polen, bis der Tross dann am 21.8. um 17 Uhr in Berlin erwartet wird.
Geschlafen wird in Hostels, Hotels, auf Campingplätzen und - wo immer möglich - in Gastfamilien, die sich bereits sehr freuen, die Menschen aus dem "fernen Deutschland" bei sich aufzunehmen und aus Fremden Freunde zu machen.
Das Programm, das die Teilnehmer neben der herausforderungsvollen Konvoi-Fahrt mit rund 70 Fahrzeugen durch die verschiedenen an Russland angrenzenden Nato-Länder erwartet, ist äußerst vielfältig. Konzertbesuche und Begegnungen mit Gesang- und Tanzgruppen, Kranzniederlegungen und Treffen mit Kriegsveteranen, Pressekonferenzen und Treffen mit Bürgermeistern und Regierungsvertretern gehören ebenso dazu wie ein gemeinsames Grillfest mit den Nachtwölfen, ein Fußball-Freundschaftsspiel Deutschland - Russland sowie eine Dialogveranstaltung an der Lomonossow-Universität Moskau.
Der älteste angemeldete Teilnehmer der Friedensfahrt ist am 21. April 1936 geboren, der jüngste im November 2006. Unter den rund 250 Teilnehmern, die am 7.8. ihre Reise von Berlin nach Moskau starten werden, ist jede Alters- und Berufsgruppe vertreten. Ob Unternehmensberater, Elektriker, Student, Arbeitslose, IT-Experten, Sozialarbeiter, Rentner, ob angestellt oder bereits in Rente - es ist eine sehr bunte Mixtur, die sich auf den Weg macht. Neben Deutschen, Österreichern und Schweizern werden sich auch Franzosen, Israelis, Russen, Ukrainer und US-Amerikaner im Konvoi befinden. Diese Menschen verbindet eines: der Wille, ein deutliches Signal an die Menschen in Russland zu schicken, dass Frieden für sie alternativlos ist.
Zahlreiche alternative Medien begleiten die Fahrt und werden - wann immer möglich - live vor Ort berichten. Zahlreiche alternative Medien begleiten die Fahrt und werden - wann immer möglich - live vor Ort berichten. Auf der Facebook-Fanpage unter https://www.facebook.com/druschba.paneurasia und auf der Webseite http://www.druschba.info kann man ab 7.8. den Verlauf der Fahrt mitverfolgen.
Foto Willy Wimmer: http://www.druschba.info/files/presse/willi-wimmer.png
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Rainer Rothfuß
Lindau Deutschland
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