Pressemitteilung von H.-D. Kreft

Fokus Partei stellt Bildungsreform vor


Politik, Recht & Gesellschaft

Essen, 02. September 2016****** Auf der ersten öffentlichen Veranstaltung der in Essen neu gegründeten Deutschen Fokus Partei (DFP) stellte am 31. August 2016 in Essen der 1. Vorsitzende, Hans-Diedrich Kreft, das Parteiprogramm der DFP vor. Ziel DFP ist es, bereits zur nächsten Bundestagswahl anzutreten und eine Bildungsreform einzubringen, die vorsieht, dass jeder lern- und bildungswillige Bürger zukünftig durch seine individuelle, frei wählbare Lernleistung ein geregeltes, selbstbestimmtes Bildungseinkommen erzielen kann.Damit erhält künftig nicht nur derjenige, der eine Arbeitsleistung erbringt, ein Einkommen, sondern auch derjenige, der eine Bildungsleistung erbringt.

"Neuere, ökonomische Erkenntnisse zeigen, dass der Wirtschaftserfolg, also unser Einkommenswachstum, in besonderer Weise davon abhängt, wie kulturelle Wissensanteile das ökonomische Wissen erweitern. Durch den Reformvorstoß der DFP verliert die Arbeitslosigkeit ihren Schrecken, weil Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden. Mit dem Bildungseinkommen wird zudem die Binnennachfrage erhöht. Damit wird die Wirtschaft angekurbelt. Die nächste Wirtschaftskrise kann vermieden werden. Der DFP-Reformvorschlag zum Bildungseinkommen bezieht die Banken in die Finanzierung der gesellschaftlichen Bildungsleistung ein. D. h. die riesigen Geldmittel, die von der EZB zur Verfügung gestellt werden, können gesellschaftlich relevant eingesetzt werden", so der DFP-Vorsitzende H.-D. Kreft.

Seine neu entdeckten, ökonomischen Formeln weisen unzweideutig nach, dass es ein neuartiges Wirtschaftswachstum gibt, wenn die breite, kulturelle Bildung in einer Gesellschaft gefördert wird. Werden hingegen nur Aus- und Fortbildungen gefördert, die aus Sicht der Wirtschaft benötigt werden, stellt sich Stagnation, d. h. Stillstand ein.

Eine ausbildungswillige Person (z.B. Schüler, Student, Arbeitsloser) bewirbt sich im ersten Schritt an einer Ausbildungsstätte Das kann eine Uni oder beliebige anerkannte Ausbildungsinstitution (wie z. B. auch Fahrschule) sein. Akzeptiert die Institution die Bewerbung, erhält die Person ein "Bildungswertpapier" z.B. das Wertpapier "IT-Kurs Digitaltechnik". Das kann der Ausbildungswillige an eine Bank verkaufen oder es beleihen lassen.Bank und Person können frei aushandeln, ob z. B. in Raten oder nach Vorlage der entsprechenden Abschlüsse das Bildungseinkommen ausgezahlt wird. Ist der Lernwillige bekannt, hat er bereits bewiesen, dass er Abschlüsse zu seinen Papieren erbringt, wird das Wertpapier hoch, im anderen Falle tiefer bewertet. Damit die Bank das Wertpapier kaufen oder beleihen kann (Geld dazu in Verkehr bringen kann), muss es von der jeweiligen Zentralbank akzeptiert werden. Dazu können die Papiere mit ihren Prüfungsverfahren z. B. durch internationale ISO-Normen zertifiziert sein.

Jedes Bildungswertpapier wird von der Bildungsversicherung, die von der Gesellschaft (Unternehmen und Mitarbeiter) ähnlich wie bei der Sozialversicherung getragen wird, mit dem in ihm enthaltenen Endtermin, der sich aus der mittleren Lebensdauer der Menschen errechnet, aufgekauft.

Das Kreftsche Modell fortschrittlicher Bildungsfinanzierung hat diese Vorteile:
1.Der Bildungsleistende verschuldet sich nicht.
2.Banken finanzieren zukünftig in die wichtigste gesellschaftliche Ressource, die Bildung der Menschen.
3.Zur Arbeitslosenunterstützung gibt es zukünftig eine Alternative, da Arbeitslose Bildungsleistung erbringen können und sich derart eigenverantwortet eine Perspektive aufbauen können.

Aktuelle Informationen rund um die FOKUS-Partei finden Sie unter folgender URL: http://shuccle-fokus-nrw.de

http://shuccle-fokus-nrw.de
Deutsche Fokus Partei (DFP)
Ecksweg 4 21521 Dassendorf

Pressekontakt
http://shuccle-fokus-nrw.de
DFP
Am Ruhrstein 37c 45133 Essen


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