Lieb Vaterland magst ruhig bleiben, ich, Merkel bleib es auch
21.11.2016
Politik, Recht & Gesellschaft
Essen, 21. November 2016****** Nur wenige Stunden, nachdem Angela Merkel sich entschieden hatte, sich erneut zur Wahl zu stellen, hat Anne Will die Visionsschwäche der CDU mit Fragen an Angela Merkel aufgedeckt. Die FOKUS Partei sieht in dieser Visionsschwäche die eigentliche Ursache für den Verdruss der Wähler. Ihr Vorsitzender Hans-Diedrich Kreft, nimmt folgendermaßen Stellung:
"Im Interview mit Anne Will hat Angela Merkel keine gesellschaftspolitisch verwertbare Vision von sich gegeben. Man könnte das ganze Interview auch im Sinne eines uralten Spruchs zusammenfassen: "Lieb Vaterland magst ruhig bleiben, ich, Merkel bleib es auch."
Man muss den Politikern zurufen: "Merkt ihr denn nicht, dass es so nicht weitergeht?" Wollt ihr weiter "rummerkeln"? Die gesellschaftliche Realität hat doch die Hoffnung auf die Segnungen der Sozialen Marktwirtschaft, wenn es um Arbeitslosigkeit oder den Abstand zwischen Arm und Reich geht, längst ad absurdum geführt. Europa fällt auseinander, weil es keine europäische Vision gibt. Die FOKUS Partei sagt in ihrem Manifest , dass es eine marktwirtschaftlich machbare Vision gibt, mit der Arbeitslosigkeit, Verarmung in Deutschland und Europa zu stoppen ist. Sie lautet:
Jeder lern- und bildungswillige Bürger soll zukünftig durch seine individuelle, frei wählbare Lernleistung ein geregeltes, selbstbestimmtes Bildungseinkommen erzielen können.
Weil sich mit dieser Forderung für jeden Bürger völlig neue Einkommensmöglichkeiten ergeben, weil der Wohlstand in Europa wachsen kann, weil das Flüchtlingsproblem auf eine ganz neue Weise zu lösen ist, lohnt es sich, wieder zur Wahl zu gehen.
Das Gute bei alle dem ist, dass die FOKUS Partei klar und deutlich mit den ihr gegebenen Stimmen genau die Partei oder Koalition der Mitte unterstützt, die "Pro selbstbestimmtes Bildungseinkommen" ist. Die FOKUS Partei fragt ganz einfach "PROSBE?" und wer von den Parteien der Mitte ja sagt, den stützt sie.
Und so kann es doch noch passieren, dass auch Merkel "PROSBE" ist. Sie kann sich zum Bildungseinkommen bekennen, weil es die faire Fortentwicklung der Marktwirtschaft ist. Und all die sozialen Marktwirtschaftler bei den Grünen, bei der SPD, der FDP können dazu stehen.
Die FOKUS Partei legt in ihrem Manifest (https://goo.gl/DB3alj) das Konzept "Pro Bildungseinkommen" vor und wird es in den bevorstehenden Wahlkampf einbringen. In diesem Sinne hat Anne Will den ersten Schritt zur Klarheit für den kommenden Wahlkampf beigetragen.
http://fokus-partei.de
FOKUS Partei
Ecksweg 4 21521 Dassendorf
Pressekontakt
http://shuccle-fokus-nrw.de
FOKUS Partei
Am Ruhrstein 37c 45133 Essen
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von H.-D. Kreft
14.03.2018 | H.-D. Kreft
Mach deine besondere Kompetenz im CWEB bekannt
Mach deine besondere Kompetenz im CWEB bekannt
05.03.2018 | H.-D. Kreft
Neues CWEB visualisiert Kompetenzen
Neues CWEB visualisiert Kompetenzen
06.06.2017 | H.-D. Kreft
Aufgaben der Politik in einer Zeitenwende
Aufgaben der Politik in einer Zeitenwende
16.05.2017 | H.-D. Kreft
50.000 Klicks für deutsche Europapolitik
50.000 Klicks für deutsche Europapolitik
08.05.2017 | H.-D. Kreft
Macrons europäischen Neustart mit deutscher Power versorgen
Macrons europäischen Neustart mit deutscher Power versorgen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
31.01.2025 | ARAG SE
ARAG, stimmt das?
ARAG, stimmt das?
30.01.2025 | MEREBA-Die Medizinrechtsberater Part mbB
MEREBA - Die MEDIZINRECHTSBERATER
MEREBA - Die MEDIZINRECHTSBERATER
30.01.2025 | ARAG SE
KI im Recht: Wie Innovationen unser Rechtssystem fordern
KI im Recht: Wie Innovationen unser Rechtssystem fordern
29.01.2025 | ARAG SE
ARAG Recht schnell...
ARAG Recht schnell...
28.01.2025 | MAROKKO ZEITUNG
US-Außenminister würdigt die Führungsrolle des König Mohammed VI. bei der Förderung von Frieden und Sicherheit
US-Außenminister würdigt die Führungsrolle des König Mohammed VI. bei der Förderung von Frieden und Sicherheit