Ein Botschaftsgebäude für eine außerirdische Zivilisation: Die Raelisten kündigen den Projekt-Zeitplan an
26.03.2017
Politik, Recht & Gesellschaft
das vor mehr als 40 Jahren von RAEL gestartet worden ist, um eine fortgeschrittene außerirdische Zivilisation in einem offiziellen Botschaftsgebäude auf der Erde willkommen zu heißen.
Daniel Turcotte, Raels Assistent im Rahmen des ET-Embassy-Projekts erklärt: "Zu Phase 1 des Projekts gehören diplomatische Schritte, die nun seit vielen Jahren eingeleitet wurden, und die am 7. Oktober 2016 mit der Unterbreitung eines optionalen Protokolls zum Wiener Übereinkommen an den damaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herrn Ban Ki-moon, ihren Höhepunkt fanden.
Dieser Protokollentwurf legt die diplomatischen Abwicklungsvorgänge für die für Außerirdische bestimmten Botschaftsgebäude fest. Wir haben auch eine Konferenz vorgeschlagen, die alle interessierten Nationen zusammenbringt, um diesen Protokollentwurf zu diskutieren, eine Abschrift davon wurde auf der Site http://www.elohimembassy.org veröffentlicht." Turcotte fügte hinzu, dass "Phase 1 beendet sein wird, wenn zwei oder mehr Länder den Protokollentwurf ratifiziert haben. Wir hoffen, dass dies bis 2019 umgesetzt sein wird."
"Phase 2 wird dann darin bestehen, die zwei oder drei geeignetsten Gelände, die von den Ländern, die das diplomatische Protokoll unterzeichnet haben werden, zu prüfen, um dann das Gelände auszuwählen, das wir vorziehen. Phase 3 wird dann in den Verhandlungen zur Übertragung des Geländes an die Internationale Rael-Bewegung bestehen, einschließlich der für die das Gelände umgebenden großen Infrastrukturen notwendigen Vereinbarungen. Jede dieser drei Phasen dürfte 3 bis 4 Jahre dauern", führt Daniel Turcotte weiter aus.
Er schließt mit den Worten: "Phase 4 wird die genauere Untersuchung des Geländes beinhalten, die Planung, den Entwurf, die Freigabe und die notwendigen Verträge, den Bau, die Landschaftsgestaltung und die Inbetriebsetzung, damit die Botschaft voll betriebsbereit ist, um die außerirdische Zivilisation bis 2030 empfangen zu können."
Den Raelisten zufolge hat die außerirdische Zivilisation, auf die sich Daniel Turcotte bezieht, alle Lebensformen auf der Erde einschließlich der Menschen erschaffen. Diese Zivilisation, die unter dem Namen Elohim bekannt ist, ist viel weiter fortgeschritten als wir, sowohl wissenschaftlich als auch philosophisch. Da sie zutiefst friedlich sind, werden die Elohim nicht offiziell auf die Erde zurückkehren, ohne dass die Menschheit sie in einem Botschaftsgebäude empfängt und ihnen den entsprechenden diplomatischen Status zugesteht. Dann wird Frieden auf unserem Planeten vorherrschen.
Diese Woche werden Tausende von Raelisten weltweit auf die Straße gehen, Vorträge halten und öffentlich intervenieren, um die Wichtigkeit dieses Projekts, sowie den Zuwachs an Hoffnung und Frieden, der daraus entsteht, in das Bewusstsein der Menschen zu bringen.
In Deutschland wird die Rael-Bewegung einen Stand zur Präsentation des Botschaftsgebäudes und zur Information der Bürger in der Fußgängerzone der Stadt Freiburg i. Br. durchführen, sowie 2 Vorträge halten.
Die öffentlichen Vorträge finden statt am Samstag, 01. April im Artraum in der Hildastraße 17 in 79102 Freiburg. Der erste Vortrag beginnt um 17:15 Uhr und der zweite Vortrag um 19:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Des Weiteren gibt es am 01. April von 10 Uhr bis 16 Uhr einen Stand mit Präsentation des Botschaftsmodells in Freiburg in der Münsterstraße.
Mehr Information erhalten Sie über: http://www.rael.org/news.php?item.777
http://www.elohimembassy.org
Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
79005 Freiburg
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fon ..: +49 162 3 706 706
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email : presse@rael.de
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