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Öffentlicher Appell an NRW Justizminister Benjamin Limbach von Justizopfer Münster Mark Bellinghaus-Raubal
Was der Justiz Münster vorgeworfen wird gab es bereits schon mal in Bayern: Der Fall Gustl Mollath scheint Vorlage & Ziel zu dieser perfiden Tragödie zulasten eines komplett Unschuldigen zu sein.
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Pressemitteilung von Alexander Bredereck
Kündigung wegen häufiger Kurzzeiterkrankung: Tipps vom Anwalt für Arbeitsrecht
28.03.2018 / ID: 287376
Politik, Recht & Gesellschaft
Grippesaison. Wieder fallen Mitarbeiter krankheitsbedingt aus. Bei manchen häufen sich die Ausfälle wegen Erkrankung, immer wieder sind Mitarbeiter tageweise arbeitsunfähig krankgeschrieben. Wann riskiert der Arbeitnehmer eine Kündigung wegen häufiger Kurzzeiterkrankung? Und wann lohnt sich eine Kündigungsschutzklage? Antworten hat Anwalt für Arbeitsrecht Bredereck.
Wer insgesamt 6 Wochen im Jahr im dritten Jahr hintereinander wegen Arbeitsunfähigkeit am Arbeitsplatz fehlt, darf unter Umständen gekündigt werden. Das sagt die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung, die krankheitsbedingte Kündigungen bei solchen Fehlzeiten mitunter zulassen. Allerdings muss der Arbeitgeber eine Reihe von weiteren Voraussetzungen einhalten, nur dann besteht die Kündigung vor dem Arbeitsgericht.
Der Arbeitgeber muss beispielsweise das betriebliche Eingliederungsmanagement ordnungsgemäß durchführen. Schon daran scheitern die meisten Arbeitgeber. Bei der Betriebsratsanhörung müssen alle arbeitsrechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Und bei dem Arbeitnehmer muss eine sogenannte negative Gesundheitsprognose vorliegen. Zwar sprechen die Fehlzeiten von je 6 Wochen in 3 aufeinanderfolgenden Jahren dafür, dass der Mitarbeiter auch in Zukunft so oft fehlen wird. Diesen Anschein kann der Arbeitnehmer entkräften.
Und das gelingt häufig, beispielsweise wenn man in den vergangenen 3 Jahren einen Klinikaufenthalt wegen einer Erkrankung hatte, die inzwischen auskuriert ist, oder wenn man wegen eines Unfalls in Behandlung war. Solche Fälle muss man herausrechnen, was regelmäßig dazu führt, dass der erste Anschein der negativen Gesundheitsprognose korrigiert werden muss.
Jedem Arbeitnehmer, der eine krankheitsbedingten Kündigung erhalten hat, kann ich nur raten, sich bei einem Experten zu erkundigen, ob sich eine Kündigungsschutzklage lohnt. Missachtet der Arbeitgeber die Vorgaben des Arbeitsrechts, kann man in einem Kündigungsschutzprozess regelmäßig hohe Abfindungen aushandeln oder sich auf seinen alten Arbeitsplatz zurückklagen.
Rufen Sie mich gern an in meiner Fachanwaltskanzlei für Arbeitsrecht und fragen Sie mich nach den Chancen Ihrer Kündigungsschutzklage. Gern gebe ich Ihnen kostenlos und unverbindlich Auskunft unter 030.40004999. Auf das Gespräch mit Ihnen freue ich mich!
Über 18 Jahre Erfahrung mit Kündigungsschutzklagen, Vertretung bundesweit:
Rechtsanwalt Alexander Bredereck
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10405 Berlin
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