Pressemitteilung von Herr Gerd Breil

Kostenloser Online Kongress zum Thema "Alternative Altersvorsorgen"


Politik, Recht & Gesellschaft

Kostenloser Online Kongress zum Thema "Alternative Altersvorsorgen"30 Sprecher: Das bedeutet 30 Ideen für eine adäquate Altersvorsorge.


Der Online Kongress auf Rentenbooster.de zeigt zahlreiche Lösungsmöglichkeiten für jedemann / -frau. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos.





Warum dieser Online Kongress?

Hintergrund zum Online Kongress

Jeder zweite Deutsche erhält gegenwärtig weniger als 900 Euro Rente. Das ist viel zu wenig. Alle Betroffenen wissen das schon viele Jahre im Voraus: Ein Blick auf den vorläufigen Rentenbescheid, den die Rentenversicherung im Jahrestakt verschickt, genügt. Eine neue Studie des Berliner DIW (Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung liefert nun alarmierende Ergebnisse: Demnach werden in spätestens 20 Jahren - also ab 2039 - über 20 Prozent aller deutschen Rentner in Altersarmut leben. Arm bedeutet heute, dass das monatlich verfügbare Einkommen unter 905 Euro liegen wird. Schon jetzt leben damit 16,8 Prozent der deutschen Ruheständler. Nach der vorliegenden DIW-Studie, die durch Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung gestützt wird, dürfte dieser Anteil bis 2039 bei 21,6 Prozent liegen.


Die drei wichtigsten Gründe für die aktive Altersvorsorge

Das gesetzliche Rentenniveau sinkt durch den demografischen Wandel seit Jahren. Die Lücke zwischen Arbeits- und Renteneinkommen wird dadurch immer größer.

Wer nicht selbst aktiv vorsorgt, kann im Alter seinen Lebensstandard nicht annähernd halten.

Der Staat fördert die zusätzliche Altersvorsorge mit Steuerersparnissen und Zulagen.



Warum kümmern sich die Deutschen zu wenig um ihre Altersvorsorge?

Die Bedeutung des Themas ist eigentlich jedem Menschen klar, doch zwischen der Einsicht und einer aktiven Vorsorge liegen oft Welten. Dabei liegen die Tatsachen auf der Hand: Der demografische Wandel lässt das Umlagen finanzierte Rentensystem schon länger an seine Grenzen stoßen, wodurch das Rentenniveau sinkt. Es stammt aus einer Zeit vor über 100 Jahren, als die Bevölkerung unweigerlich wuchs. Familien hatten stets mehr Kinder als Eltern, sodass es selbstverständlich war, dass Beitragszahler den Ruhestand der gegenwärtigen Rentner finanzieren konnten. Noch Konrad Adenauer, Bundeskanzler von 1949 bis 1963, kommentierte die Umlagen-Rente lapidar mit den Worten: "Kinder bekommen die Leute doch immer." Das stimmte seinerzeit. Doch spätestens in den frühen 1980er Jahren begann das System zu kippen, wie an dieser Alterspyramide zu erkennen ist. Seither gibt es mehr ältere als jüngere Menschen. Weniger Beitragszahler sollen mehr Rentner finanzieren. Daraus gibt es nur zwei Auswege, die seither miteinander gekoppelt werden: sinkende Renten und steigende Beiträge. Das birgt ein gewaltiges Konfliktpotenzial, weil die jüngeren Beitragszahler alsbald heftig aufbegehren werden. Das ist schon jetzt an Statements jüngerer Politiker zur Rentenvorsorge zu erkennen und leuchtet auch ein.

Die Jugend will eine sichere Zukunft, beim Klima genauso wie bei der Rente.

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Herr Gerd Breil
Am Mühlgraben 5
85435 Erding
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fon ..: 0176 227 579 02
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