Pressemitteilung von Petra Engel

Nicht Rot-Pink sondern Rot-Gold


Politik, Recht & Gesellschaft

"Nicht Rot-Pink sondern Rot-Gold" schlägt die Münchner Imagedesignerin Sabine Schwind von Egelstein der angeschlagenen Partei vor. Was es damit auf sich hat, erklärt die erfahrene Beraterin hier.

Schwind von Egelstein ist überzeugt, dass die exponentiellen globalen Veränderungen der letzten Jahre den Wunsch in der Bevölkerung nach einer sozialen und gerechten Politik verstärkt haben. Dass ein "Weiter so" nicht mehr funktioniert, ist jedem klar. Die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander, viele Menschen im eigenen Land fühlen sich abgehängt. Umweltskandale, unwürdige Massentierhaltung oder Vorteilsnahme einzelner Manager sind nur einige Beispiele für die Schieflage in unserem Land. Offensichtlich jagen Politik und Wirtschaft teilweise den falschen Werten nach.

Aktuell wird keiner bestehenden Partei eine wirkliche Lösungskompetenz zugetraut, um dringend anstehende Änderungen gerecht und mit Sinn und Verstand umzusetzen. Das führt zu Radikalisierungen aus Unzufriedenheit und Angst.

Daher empfiehlt Schwind von Egelstein der SPD, die dringend nach einer neuen, glaubwürdigen und umsetzbaren Ausrichtung sucht, die Jahrtausende alte sogenannte "Goldene Regel" als Handlungsmaxime ihrer Partei ins Zentrum zu rücken: "Behandle Andere so, wie Du behandelt werden willst."

Aufgrund der sich zuspitzenden ökologischen Situation empfiehlt Schwind von Egelstein eine zeitgemäße Variante: "Behandle andere und den Planeten so, wie Du behandelt werden willst."
Diese Goldene Regel ist ein menschliches Grundbedürfnis und bedient das tief verwurzelte Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Respekt vor der Würde anderer Lebewesen und dem Planeten.

"Die eigene Parteipolitik danach auszurichten und auch immer wieder analog der "Goldenen Regel" zu kommunizieren, wäre ein klarer, sozialer und gerechter Ansatz für "goldene' Politik, der vom Großteil der Bevölkerung verstanden und mitgetragen würde", davon ist Schwind von Egelstein überzeugt.
Als Beispiel dient die zunehmende Altersarmut: Möchte ich in unwürdiger Altersarmut leben, nachdem ich Jahrzehnte lang in die Sozialsysteme eingezahlt habe? Nein! Also ist das ein Unding für Menschen in unserem Land und die "goldene Politik" handelt entsprechend.
Dasselbe Prinzip kann auf Massentierhaltung, Subventionen, Flüchtlingspolitik und vieles mehr angewendet werden.

Um diese Neuausrichtung für jeden sichtbar zu machen, empfiehlt Schwind von Egelstein die Farbveränderung der Partei zur eindeutigen Abgrenzung auf Rot Gold.

Ob Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans die richtigen Kommunikatoren für diesen neuen Stil sind, würde sich zeigen. Jüngere und charismatische Personen wären jedoch für die Vermittlung der neuen rot goldenen Politik der SPD förderlich, empfiehlt Schwind von Egelstein.
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