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Öffentlicher Appell an NRW Justizminister Benjamin Limbach von Justizopfer Münster Mark Bellinghaus-Raubal
Was der Justiz Münster vorgeworfen wird gab es bereits schon mal in Bayern: Der Fall Gustl Mollath scheint Vorlage & Ziel zu dieser perfiden Tragödie zulasten eines komplett Unschuldigen zu sein.
Öffentlicher Appell an NRW Justizminister Benjamin Limbach von Justizopfer Münster Mark Bellinghaus-Raubal
Was der Justiz Münster vorgeworfen wird gab es bereits schon mal in Bayern: Der Fall Gustl Mollath scheint Vorlage & Ziel zu dieser perfiden Tragödie zulasten eines komplett Unschuldigen zu sein.
Pressemitteilung von Frau Ulrike Harnisch
"Umdenken bei der Fleischproduktion dringend nötig"
26.10.2011 / ID: 33919
Politik, Recht & Gesellschaft
Die zweitägige internationale Tagung zu den Perspektiven für eine nachhaltige Tierhaltung und einen zukunftsfähigen Fleischkonsum lädt alle Interessierten ein, in Podiumsdiskussionen und Foren mit PolitikerInnen, Bauern-VertreterInnen aus Deutschland, Brasilien und Ghana und mit Menschen aus Wissenschaft und Handel über die Folgen von Produktionsweisen, Fleischexporten und Futtermittelimporten zu diskutieren.
Mit dem Slogan "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" warb das Fleischerhandwerk einst für seine Erzeugnisse. Heute jedoch werden die negativen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Folgekosten der industriellen Tierhaltung und Fleischerzeugung und damit die Grenzen des weltweit steigenden Fleischkonsums immer offensichtlicher. Das stetige Wachstum in der Produktion hin zur massiven Überproduktion wirft viele Fragen auf. Vor allem die Frage wie in Zukunft produziert werden soll: In Massen und für den Weltmarkt oder in Maßen für einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Konsum?
Bisher ist die Agrarpolitik der EU wie auch die von Deutschland darauf ausgelegt, eine Fleischproduktion in Massen und für den Export zu fördern. Dieses Produktionsmodell ist nur auf der Basis von enormen Sojaimporten aus Südamerika für die Tierfütterung möglich. Der Sojaanbau verursacht in den Anbauländern erhebliche Umwelt- und Sozialprobleme und blockiert Agrarflächen für die weltweit dringend benötigte Erzeugung von Nahrungsmitteln.
Gleichzeitig wird aus der EU immer mehr Fleisch aus der Überproduktion zu Dumpingpreisen in arme Länder exportiert und zerstört dort Märkte und bäuerliche Produktionsstrukturen. Können und wollen wir uns ein solches Produktionsmodell auf Dauer leisten?
Es ist an der Zeit, Antworten auf diese Fragen zu formulieren und PolitikerInnen in die Verantwortung für eine zukunftsfähige Fleischerzeugung und den nachhaltigen Konsum zu nehmen. Im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Meine Landwirtschaft" wird mit dieser Tagung ein Beitrag zur aktuellen Debatte über die für 2013 anstehende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik in Europa geleistet.
Datum:
Montag und Dienstag, 07. und 08. November 2011
Ort:
Hotel Aquino - Tagungszentrum Katholische Akademie
Hannoversche Straße 5b
10115 Berlin
http://www.hotel-aquino.de
Unkostenbeitrag:
10 Euro (inklusive Pausengetränke und Mittagessen am 2. Tag)
Anmeldung
Die formlose Anmeldung zur Tagung (Name, Organisation, Tel., Fax und E-Mail) ist bitte an Sabine Hupp per Mail an sabine.hupp[AT]gkke.org oder Tel. 030 - 20 355 225 zu richten.
Quelle Newsletter der FÖL, Berlin,
http://www.select-catering.de.
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Agentur Abendhauch/Select Catering Inh.Fr.Harnisch
Uhlandstr.69 13156 Berlin
Pressekontakt
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