Pressemitteilung von Freie Rednerin Nadine Orben

Immer weniger katholische Trauungen in Mainz


Politik, Recht & Gesellschaft

Mainz ist eine katholisch geprägte Stadt und viele hier ansässige Familien gehören der katholischen Kirche an. Doch diese steckt in einer tiefen Krise. Getrieben von Skandalen, negativen Schlagzahlen und auch von wirtschaftlich schweren Zeiten, entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, der Kirche als Institution den Rücken zu kehren.

Trotz steigender Bevölkerungszahlen ist die Anzahl der katholischen Trauungen rückläufig. Sie wird immer unbeliebter. Während die in Deutschland geschlossenen Ehen von 2000 bis 2022 etwa gleich geblieben sind, ist bei den katholischen Trauungen ein klarer Negativtrend ersichtlich.

Die Freie Trauung wird immer beliebter

Während das Standesamt in Deutschland verpflichtend ist, ist eine kirchliche Trauung optional. Immer mehr Paare entscheiden sich dazu, nicht den Segen der Kirche einzuholen. Immer beliebter wird jedoch die Zahl der Freien Trauungen.
Etwa 8% aller Paare wollen eine Freie Trauung zelebrieren.

"Meine Kundinnen und Kunden schätzen vor allem die Freiheit, die eine Freie Trauung mit sich bringt. Sie entscheiden selbst, wie die Trauzeremonie abläuft und welche Ausprägung sie haben wird. So hat man die Möglichkeit, die eigene Traumhochzeit zu gestalten und muss keine Kompromisse eingehen. So wird jedes Fest und jede Trauzeremonie einzigartig und passt genau zu dem Paar." - sagt Nadine Orben, Trauerrednerin aus Mainz.

"Die Nachfrage nach Traurednerinnen und Traurednern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Paare wollen sich nicht länger vorschreiben lassen, wie sie zu heiraten haben und das ist gut so. Schließlich geht es an dem Tag um die Liebe zwischen zwei wundervollen Menschen, die sich dazu entschieden haben, ihr zukünftiges Leben miteinander zu teilen. Hier sollten sie darüber entscheiden, wie dieses einmalige Ereignis gefeiert wird."

Kirchliche und Freie Trauung - nicht rechtsverbindlich
Egal ob vor der Kirche oder vor einem Freien Trauredner - das Ja-Wort ist in Deutschland nicht rechtlich verbindlich. Entscheidend ist nur, was auf dem Standesamt passiert. Daher entscheiden sich die meisten Paare dafür, zunächst das Standesamt zu besuchen und im Anschluss eine Freie Trauung durchzuführen.
Obwohl sie juristisch keine Relevanz hat, wird sie von den meisten Paaren als die wahre Hochzeit empfunden. Die große Flexibilität sorgt dafür, dass man direkt in der Hochzeitslocation, am Traumstrand, im Wald oder zu Hause das Ja-Wort geben und dieses anschließend feiern kann.

Ein Blick in die Zukunft
Es ist zu erwarten, dass Freie Trauungen in den kommenden Jahren immer populärer werden. Junge Paare haben immer seltener ein Interesse daran, sich den starren Regeln der Kirche zu unterwerfen. Sie wollen frei entscheiden, wie die Hochzeitszeremonie gestaltet wird.
Dennoch werden wohl beide Möglichkeiten in Zukunft nebeneinander existieren.

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