Pressemitteilung von Egbert Roggentin

Tag der Hinterbliebenen erstmals am 14. Dezember 2011


Politik, Recht & Gesellschaft

Tod und Sterben sind Themen, die für jeden von uns von elementarer Bedeutung sind. Dabei gilt: Rechtzeitige Vorsorge gibt Ihnen Ruhe und das gute Gefühl, alles in Ihrem Sinne geregelt zu haben.

Der Tod von Angehörigen erschüttert das Leben. Oft genug werden Hinterbliebene von bohrenden Fragen getrieben, ob rund um das Sterben ihrer Angehörigen alles richtig gemacht worden ist. Sie haben meist existentielle Angst, wissen nicht, wie sie ohne den Verstorbenen mit allem fertig werden können. Sie müssen ihr eigenes Leben umbauen und wissen nicht wie. Sie sind meist ungeübt in Bezug auf die Dinge, die rund um den Tod zu tun und zu entscheiden sind. Sie haben sehr häufig finanzielle Sorgen und so gut wie keine finanzielle Unterstützung, dafür aber hohe Kosten für Beerdigung, Trauerfeier und so weiter.

"Gut, sich mit dieser Thematik zu beschäftigen, auch wenn wir selbst momentan nicht betroffen sind. Gut, sich Gedanken zu machen, wie es im Falle eines Falles gehen könnte, einen Plan zu haben, wie die Krise bewältigt werden kann, wenn möglich finanziell vorzusorgen. Gut auch, sich Informationen zu sammeln, welche Hilfsangebote in der Gesellschaft vorhanden sind und einem im Notfall beiseite stehen könnten: Trauergruppen, Beratungsstellen und vieles mehr." So stellt Detlef Wendler, ev. Pfarrer und Buchautor in einem Grußwort zum Tag der Hinterbliebenen heraus - und "Gut auch, sich zu fragen, was an Hilfsangeboten noch aufgebaut werden müsste, damit Menschen diese Krise besser bewältigen können. Denn im Ganzen gesehen werden in unserer Gesellschaft die Bedürfnisse Hinterbliebener und Trauernder meiner Meinung nach viel zu wenig gesehen."

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