promoted | Saturdays for Children
Justizskandal Münster: Mark Bellinghaus-Raubal wendet sich mit openPetition an die Öffentlichkeit
Beweise sind dazu da Recht zu erhalten. Vor der Justiz Münster scheint dies jedoch eine schwierige Sache zu sein.
Justizskandal Münster: Mark Bellinghaus-Raubal wendet sich mit openPetition an die Öffentlichkeit
Beweise sind dazu da Recht zu erhalten. Vor der Justiz Münster scheint dies jedoch eine schwierige Sache zu sein.
Pressemitteilung von ARAG SE
ARAG Hate-Speech-Studie beleuchtet, wie toxisch die E-Sport-Community ist
30.11.2023
Politik, Recht & Gesellschaft

Untersucht wurden die Posts der 250 bekannten E-Sport-Talente auf den Plattformen Twitch, Instagram und X (ehemals Twitter). Die Verteilung der toxischen Kommentare wurde in der ARAG Studie differenziert nach Plattform betrachtet, wobei Twitch mit 81 Prozent den höchsten Anteil aufweist. Die Studie zeigt außerdem, dass knapp zehn Prozent der ermittelten toxischen Posts bedenklich gewaltverherrlichende Inhalte enthalten. Auf Twitch führt der Live-Charakter des Chats regelmäßig zu einem Pile-on, dem Schneeballeffekt, wodurch sich Hasskommentare gegenseitig bestätigen und in schneller Abfolge gepostet werden. Durch eine Community-Moderation kann dies jedoch umgehend erkannt und darauf reagiert werden. Ganz generell ist die Community selbst schnell in der Lage, Missbrauch und negatives Verhalten zu erkennen und entsprechend zu melden. Diese Selbstregulierung trägt ebenfalls zu einem integrativen und positiven Stream bei und verhindert die Zunahme von Hasskommentaren.
Sexuelle Übergriffigkeit im Fokus
Eine der im Rahmen der ARAG Studie durchgeführten sechs Case Studies beleuchtet das brisante Thema sexueller Übergriffigkeit im E-Sport. Die Ergebnisse zeigen, dass fast die Hälfte (43 Prozent) aller identifizierten missbräuchlichen Posts von sexualisierten Beleidigungen geprägt sind. Diese besorgniserregende Realität betrifft im Gegensatz zum traditionellen Sport, wo vornehmlich Frauen Ziel solcher Beleidigungen sind, im E-Sport gleichermaßen auch Männer. Die Studie hebt die Notwendigkeit hervor, eine inklusive Umgebung für alle zu schaffen und setzt damit einen klaren Maßstab für die E-Sport-Branche und ihre Community.
Ein klares Signal gegen Hate Speech im E-Sport
"Die ARAG setzt sich schon lange gegen Hate Speech im E-Sport ein - unter anderem durch unsere Initiative 'For a good Game '. Die Ergebnisse unserer Studie zeigen nun, dass solche Bemühungen Früchte tragen. Wir können einen Unterschied machen, wenn wir gemeinsam weiterhin gezielt gegen Hate Speech vorgehen", unterstreicht Florian Ohldag, der das E-Sport-Engagement im Marketing-Team der ARAG SE begleitet. Die ARAG beabsichtigt, die gewonnenen Erkenntnisse aus der Studie für gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der E-Sport-Community zu nutzen. Die Studie wird dazu beitragen, die Sensibilisierung für das Thema zu erhöhen und gemeinsame Anstrengungen zur Schaffung einer positiven und unterstützenden Umgebung für alle Mitglieder dieser Community zu fördern. Bereits seit über zehn Jahren kämpft der Düsseldorfer Versicherer ARAG gegen Hass im Netz, unter anderem unter dem Titel "Hass streichen" und seit 2021 unter dem Motto "For a good game" speziell auch im Gaming-Bereich.
Innovative Technologien für präzise Studienergebnisse
Die ARAG setzte für diese Studie auf hochentwickelte Technologie, die Threat Matrix, einen KI-gesteuerten proaktiven Überwachungsmonitor, des Londoner Startups Signify. Die Threat Matrix ermöglicht eine Echtzeit-Erkennung und Analyse von Online-Missbrauchsfällen, einschließlich Emojis und Text. Die präzise Identifizierung beleidigender Kommentare und Inhalte gewährleistet tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen, mit denen E-Sport-Spieler und -Spielerinnen auf Social-Media-Plattformen konfrontiert werden.
Der Text steht unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00673/
Detaillierte Ergebnisse der ARAG Studie stehen auf https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/ oder www.foragoodgame.de zum Download bereit.
Firmenkontakt:
ARAG SE
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
Deutschland
+49 (0)211 - 963-2217
http://www.ARAG.de
Pressekontakt:
Klaarkiming Kommunikation
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
0 43 49 - 22 80 26
http://www.ARAG.de
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von ARAG SE
20.04.2025 | ARAG SE
Ein Prosit aufs Reinheitsgebot
Ein Prosit aufs Reinheitsgebot
15.04.2025 | ARAG SE
ARAG Konzern jetzt auch in Finnland aktiv - und damit in insgesamt 20 Ländern
ARAG Konzern jetzt auch in Finnland aktiv - und damit in insgesamt 20 Ländern
15.04.2025 | ARAG SE
KI, Kochkunst, Popmusik: Wer ist der Urheber?
KI, Kochkunst, Popmusik: Wer ist der Urheber?
14.04.2025 | ARAG SE
Rechtliches zum Osterfest
Rechtliches zum Osterfest
11.04.2025 | ARAG SE
Hochzeit leicht gemacht
Hochzeit leicht gemacht
Weitere Artikel in dieser Kategorie
20.04.2025 | Markus Ebertz
Gemeinde Hohenahr: Markus Ebertz zieht Bilanz
Gemeinde Hohenahr: Markus Ebertz zieht Bilanz
20.04.2025 | MAROKKO ZEITUNG
Frankreich bekräftigt die marokkanische Souveränität über die Sahara und festigt seine strategische Partnerschaft mit dem Königreich
Frankreich bekräftigt die marokkanische Souveränität über die Sahara und festigt seine strategische Partnerschaft mit dem Königreich
20.04.2025 | Funded Unicorn GmbH
Funded Unicorn GmbH: Wie PropTrading in Deutschland das Spiel verändert
Funded Unicorn GmbH: Wie PropTrading in Deutschland das Spiel verändert
20.04.2025 | MAROKKO ZEITUNG
Estland und Moldawien bekräftigen ihre Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara
Estland und Moldawien bekräftigen ihre Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara
20.04.2025 | UDLIS IT-Solutions
Putin hat es endlich geschafft, Präsident Trump zu verärgern!
Putin hat es endlich geschafft, Präsident Trump zu verärgern!
