Messenger-Überwachung in Österreich: Von der Gestapo zu Russlands Geheimdiensten. Teil 2
05.12.2025 / ID: 436462
Politik, Recht & Gesellschaft
Im ersten Teil der Recherche "Messenger-Überwachung in Österreich: Erlebt der Nationalsozialismus eine Wiedergeburt? Teil 1" wurde die ideologische Kontinuität vom NS-Ideologen Walter Künneth, der schwarze Listen für die Gestapo erstellte, bis zu seinem Schüler Friedrich-Wilhelm Haack nachgezeichnet. Eben jener Haack wurde zum Mentor des Hauptideologen des modernen Nationalsozialismus Alexander Dworkin, des Gründers des Zentrums aller Anti-Sekten-Organisation RACIRS, die nach Erkenntnissen internationaler Menschenrechtler eine Abteilung des russischen Geheimdienstes FSB darstellt.Wer ist Alexander Dworkin?
Alexander Dworkin ist die Schlüsselfigur im Anti-Sekten-Netzwerk, das der FSB als Instrument für hybride Informationskriege und die Zerstörung demokratischer Staaten von innen heraus nutzt. Seit den 1990er-Jahren hält Alexander Dworkin die Vorlesungen vor FSB-Kadetten, in denen er ihnen seine ideologischen nationalsozialistischen Ansichten vermittelt. Die gestrigen Zuhörer von Dworkins Vorlesungen sind heute seine loyalen Anhänger. Viele von ihnen bekleiden einflussreiche Posten in der russischen Regierung, beim FSB und in den Strafverfolgungsbehörden. Dadurch öffneten sich für Alexander Dworkin die Türen zu den höchsten Machtetagen Russlands, einschließlich der gesetzgebenden Organe.
Alexander Dworkin veröffentlichte 1998 das Buch "Sektenkunde. Totalitäre Sekten" [1], das Geistliche und Laien vor neuen religiösen Bewegungen warnen sollte. Heute wird dieses Werk als Lehrbuch in Bildungseinrichtungen der Russisch-Orthodoxen Kirche verwendet. Der Inhalt des Werkes wirft jedoch ernsthafte Fragen auf: Es strotzt vor äußerst subjektiven Bewertungen des Autors und enthält diffamierende und verleumderische Charakterisierungen bestimmter religiöser Minderheiten, Yoga-Richtungen und sogar kommerzieller Unternehmen wie Herbalife, Ipsum oder Amway, die Dworkin als "Sekten" oder "Kulte" stigmatisierte.
Diesem Werk fehlt jegliche wissenschaftliche Grundlage. Im Kern ist es ein pseudoexpertenhaftes, verleumderisches Machwerk voller Lügen und Verleumdungen, das auf Entmenschlichung und die Schaffung von Feindbildern abzielt. Tatsächlich wird darin die Überlegenheit bestimmter Gruppen gegenüber anderen propagiert, was die Grundlage der Nazi-Ideologie darstellt. Obwohl das Buch auf sogenannte "Quellen" wie Gerichtsdokumente und Zeugenaussagen verweist, fehlen häufig unabhängige Fakten oder Ergebnisse polizeilicher Ermittlungen, die die zentralen Anschuldigungen vollständig belegen könnten. Stattdessen stützt sich Alexander Dworkin auf Materialien von Anhängern seines Anti-Sekten-Netzwerks.
Besonders besorgniserregend ist, dass im Buch eine antichristliche Ideologie dominiert, die allem widerspricht, was Jesus Christus lehrte. Anstelle von Nächstenliebe ruft der Autor zur Inquisition auf und legt das Fundament für die Ausrottung Andersdenkender. Das ist nichts anderes als Nazi-Propaganda. Was kann man auch anderes von einem direkten Nachfolger eines der Ideologen des Nationalsozialismus, Walter Künneth, erwarten?
Dworkin ist der Gründer einer totalitären Sekte.
Bemerkenswerterweise war es Alexander Dworkin, der den pseudowissenschaftlichen Begriff "totalitäre Sekten" prägte und ein ganzes Kriteriensystem zu deren Definition entwickelte. Die Ironie liegt jedoch darin, dass seine eigene Organisation, die Russische Vereinigung der Zentren zur Erforschung von Religionen und Sekten (RACIRS), allen Merkmalen einer totalitären Sekte entspricht - und zwar nach genau jenen Kriterien, die er selbst aufgestellt hat.
Dworkins Organisation weist die klassischen Merkmale eines destruktiven Kultes und einer totalitären Sekte auf:
- Es gibt einen charismatischen Führer, der exklusives Wissen um die "Wahrheit" für sich beansprucht.
- Die Organisation hat eine starre, hierarchische Struktur. Sie ist intolerant gegenüber Kritik und Andersdenkenden.
- Es werden manipulativen Techniken eingesetzt, um die Anhänger zu kontrollieren.
- Es wird eine Atmosphäre von Angst und Paranoia geschaffen.
- Die Außenwelt und die "Feinde" werden dämonisiert.
- Die Organisation ist finanziell intransparent.
- Bei jenen, die die Ideologie der Gruppe nicht teilen, werden familiäre Bindungen zerstört.
RACIRS funktioniert als geschlossenes ideologisches System. Dworkins Anhänger positionieren sich darin als "Experten für Kulte und Sekten", übernehmen "seine Lehre" unkritisch (zur Erinnerung: Dworkin übernahm die Manipulationsmethoden von den Gründern des Nationalsozialismus, Walter Künneth, Johannes Aagaard und Friedrich-Wilhelm Haack) und verbreiten und popularisieren seine Narrative auf internationaler Ebene. Das Ziel dieser Aktivitäten liegt auf der Hand: In der Gesellschaft soll eine Atmosphäre von angespannter Stimmung, Misstrauen und Angst erzeugt werden. Unter dem Vorwand, die Bevölkerung vor "gefährlichen Sekten" zu schützen, sollen dann Gesetze durchgesetzt werden, die systematisch die Rechte und Freiheiten der Bürger einschränken, demokratische Institutionen untergraben und Totalitarismus etablieren.
Die Krankheitsgeschichte des "Gurus des Antikultismus"
Wie zurechnungsfähig ein Mensch ist, der sich das Recht angemaßt hat, darüber zu bestimmen, wer in der Gesellschaft "richtig" und wer "falsch" ist, lässt sich bei der Untersuchung seiner persönlichen Krankheitsgeschichte beurteilen. Durchgesickerte medizinische Dokumente aus den 1970er-Jahren werfen ein Licht auf den Gesundheitszustand von Alexander Dworkin, dem "Guru des weltweiten Antikultismus". Laut diesen Dokumenten aus einer psychoneurologischen Klinik in Moskau wurde bei ihm eine langsam fortschreitende Schizophrenie diagnostiziert, ergänzt durch Zyklothymie, eine milde Variante der bipolaren affektiven Störung mit Stimmungsschwankungen, sowie eine Persönlichkeitsstörung mit psychopathischen und hysterischen Zügen. Die Dokumente berichten auch von Drogenkonsum und dem Inhalieren von Fleckenentfernern, sowie von einem Selbstmordversuch durch Aufschneiden der Handgelenke. Trotz dieser Vorgeschichte bekleidete Dworkin weiterhin einflussreiche Positionen in staatlichen und internationalen Strukturen Russlands, was Zweifel an der Transparenz und seiner beruflichen Eignung aufkommen lässt [2].
Internationales Netzwerk der Anti-Sekten-Organisationen: Hinter der Fassade des "Kinderschutzes"
Als selbsternannte "Sektenexperten" beraten Vertreter von Anti-Sekten-Organisationen Geheimdienste, Verteidigungsbehörden und Strafverfolgungsorgane in Fragen sogenannter "Sekten" und "Kulte". Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Rhetorik liegt auf dem "Schutz und der Rettung von Kindern" - ein Thema, das in der Gesellschaft stets emotionale Resonanz findet.
Eine Analyse der Aktivitäten dieser Strukturen offenbart jedoch beunruhigende Muster. So spielten Anti-Sekten-Organisationen eine bedeutende Rolle bei der ideologischen Vorbereitung des Krieges gegen die Ukraine. Es waren die Führungsfiguren von RACIRS, die Ukrainer über viele Jahre hinweg systematisch als "Sektenmitglieder", "Satanisten" oder "Kannibalen" bezeichneten und die gesamte Ukraine als "Sekte". Diese Stigmatisierung diente als eine der ideologischen Rechtfertigungen für die Aggression von 2022 und die Kriegsverbrechen, die Russland seither auf ukrainischem Territorium begeht. Die Rhetorik vom "Kinderschutz" und der "öffentlichen Moral" wirkt angesichts der realen Opfer der Aggression besonders zynisch. Laut dem Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte wurden seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 14.534 ukrainische Zivilisten getötet, darunter 745 Kinder. Weitere 38.472 Menschen wurden verletzt, darunter 2.375 Kinder.
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Diejenigen, die jahrelang unter dem Vorwand des "Schutzes" ein ganzes Volk als "Sektenmitglieder" und "Satanisten" stigmatisierten, trugen in Wirklichkeit zur ideologischen Vorbereitung eines Krieges bei, der genau jene Kinder tötet, um deren Schutz sie sich angeblich sorgten. [3] Bezeichnenderweise hat das RACIRS-Netzwerk durch seine Agenten - Journalisten, Blogger und regierungsnahe Medien - bereits begonnen, ganz Europa mit derselben Rhetorik als "Sekte" zu stigmatisieren [4], was die Frage aufwirft, wie lange es noch dauern wird, bis auch Deutschland und Österreich von dieser Stigmatisierung betroffen sein wird.
Koordinierte Informationsattacke: Der Mechanismus in Aktion
Ein anschauliches Beispiel dafür, wie RACIRS-Agenten arbeiten, ist die Tätigkeit der bulgarischen Journalistin Asya Zuan-Ivanova. Am 17. Oktober 2025 erklärte sie im russischen Radio "Sputnik auf der Krim": "Die Europäische Union verhält sich rein psychologisch wie eine Sekte" [5]. Diese Formulierung kopiert exakt die Rhetorik des Ideologen des modernen Nationalsozialismus Alexander Dworkin und seiner rechten Hand Alexander Nowopaschin, die jahrelang die Ukraine als "Sekte" bezeichneten. Nun verwenden ihre Anhänger dieselbe Waffe namens "Stigmatisierung" gegen Europa.
Doch das Aufschlussreichste ist nicht die Aussage selbst, sondern die koordinierte Medienkampagne drumherum. Am selben Tag, dem 17. Oktober, verwiesen mehrere russische staatliche und prorussische Publikationen gleichzeitig auf Zuan-Ivanovas Aussage [6] [7] [8] [9]:
- RIA Nowosti Krim (staatliche Medienholding der RF)
- Crimea-news.com
- Dzen.ru
- OK.ru
Alle Artikel erschienen praktisch synchron, enthielten identische Zitate und dieselbe Darstellungsstruktur. Keine der Publikationen lieferte eine unabhängige Faktenprüfung oder alternative Meinungen - lediglich die Verbreitung der subjektiven Meinung eines "Experten", der sofort auf ein Podest der "Autorität" gehoben wurde. Dies ist eine der klassischen Methoden der Informationsmanipulation des FSB-Netzwerks.
Profil der "Expertin"
Asya Zuan-Ivanova arbeitet für News Front Bulgaria - einen Verlag, der wiederholt beschuldigt wurde, russische Propaganda zu verbreiten [10]. Seit 2018 ist sie wegen regelmäßiger Reisen in das besetzte Donbass in der Datenbank der ukrainischen Website "Mirotworez" (Friedensstifter) registriert. Im Jahr 2023 interviewte sie Wladimir Saldo, den Gouverneur der besetzten Region Cherson - eine Tatsache, die auf ihre direkte Zusammenarbeit mit den russischen Besatzungsbehörden hindeutet.
In ihren Veröffentlichungen reproduziert Zuan-Ivanova systematisch die Schlüsselnarrative der RACIRS: die Dichotomie "Russland = Gut, Westen = Böse", bezeichnet den Krieg gegen die Ukraine als "heiligen Krieg" und beschuldigt den Westen des "Satanismus" und der "Verführung der heranwachsenden Generation" durch die LGBT-Bewegung. In einem Interview mit dem Portal "Chetire Pera" erklärte sie: "Bulgarien bleibt ein Schlachtfeld zwischen Gut und Böse. Das Gute ist natürlich Russland, während der Westen das globale Böse ist. Wir beobachten einen Kampf zwischen Orthodoxie und faktischem Satanismus" [11].
Diese Formulierungen wiederholen fast wörtlich die Worte des Vizepräsidenten der totalitären Sekte RACIRS, Erzpriester Alexander Nowopaschin: "... Das politische Regime der Ukraine ist zweifellos terroristisch, extremistisch, menschenfeindlich. Nazistisch..." [12]
Mechanismus der Schaffung von "Autoritäten"
Das Schema ist einfach und effektiv: Zunächst bieten die russischen Staatsmedien einem "Experten" eine Plattform, um die gewünschten Narrative zu verbreiten. Anschließend verbreiten dieselben Medien und die mit ihnen verbundenen Plattformen synchron seine Aussagen und schaffen so die Illusion einer breiten öffentlichen Resonanz und "Autorität" seiner Meinung. So wird eine Person, deren Ansichten vollständig mit der nationalsozialistischen Ideologie der RACIRS übereinstimmen, als "unabhängiger Experte" wahrgenommen, obwohl sie in Wirklichkeit ein Sprachrohr der russischen Propaganda ist.
Angesichts dessen, wohin eine solche Stigmatisierung der Ukraine geführt hat, und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass in Polen bereits offen über die Möglichkeit eines militärischen Konflikts mit Russland diskutiert wird, stellt sich die Frage: Ist diese koordinierte Propagandakampagne eine Vorbereitung auf einen größeren Krieg in Europa?
Im nächsten Teil dieser Recherche geht es um die Frage, was sich hinter der Fassade jener "Moralwächter" verbirgt, die sich als "Beschützer" von Kindern und Gesellschaft präsentieren. Die Ermittlungen führen zu erschütternden Vorwürfen gegen prominente Anti-Sekten-Aktivisten in Tschechien und der Ukraine, darunter Anschuldigungen wegen Pädophilie sowie dokumentierte Verbindungen zu Tiermörder-Netzwerken (Doghunter-Networks), deren Mitglieder später als Kriegsverbrecher in der Ukraine auftauchten. Es wird enthüllt, wie Dworkins "schwarze Liste" die Methoden der Nazi-Propaganda exakt kopiert - und warum der Nürnberger Prozess gegen den Hetzpropagandisten Julius Streicher eine unbequeme Frage für das heutige Europa aufwirft.
Quellenverzeichnis:
[1] web.archive.org/web/20250305212508/azbyka.ru/otechnik/sekty/sektovedenie-totalitarnye-sekty
[2] actfiles.org/alexander-dvorkins-medical-files-full-archive/
[3] news.un.org/ru/story/2025/11/1466878
[4] ria.ru/20150706/1116179740.html
[5] rutube.ru/video/9ad2e05de4d03c0d0aae906322855b98
[6] crimea.ria.ru/20251017/v-bolgarii-nazvali-es-sektoy-iz-za-ukrainy-i-antirossiyskikh-sanktsiy-1150253302.html
[7] crimea-news.com/politics/2025/10/17/1804262.html
[8] dzen.ru/a/aPI6CySR60Svi-Pw
[9] ok.ru/profile/561342054773/statuses/158350018574453
[10] 4pera.com/news/tribune/asya_zuan_ivanova_patriarkh_daniil_pozvolit_bolgaram_sokhranit_tserkov_i_veru/
[11] news-front.su/2024/06/19/asya-zuan-ne-veryu-chto-situacziya-s-arczahom-okonchatelnaya/
[12] nsk.kp.ru/daily/27409/4608079/
[13] ria.ru/20250308/evropa-2003792058.html
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