Ein Musicboard und eine Million Euro für die Zukunft der Berliner Musikwirtschaft
26.01.2012
Politik, Recht & Gesellschaft
Berlin, 26. Januar 2012 - Die Netzwerke der Berliner Musikwirtschaft - Berlin Music Commission (http://www.berlin-music-commission.de//), Clubcommission und Label Commission - freuen sich über den ersten Erfolg ihrer Kampagne MUSIK 2020 BERLIN (http://www.berlin-music-commission.de/87-1-MUSIK-2020-BERLIN.html/). Zentrale Forderung der Initiative ist die Gründung eines Instruments zur Sicherung des Musikstandorts Berlin. Jetzt geht es darum, gemeinsam mit dem Senat die inhaltliche und strukturelle Ausgestaltung voranzutreiben und konkrete Aktionen und Investitionsmaßnahmen zu definieren.
"Der Bezug zur Basis ist ganz entscheidend für den Erfolg eines solchen Boards", ist Olaf "Gemse" Kretschmar, Clustermanager der Berlin Music Commission überzeugt. "Wir haben in den letzten Jahren Strukturen geschaffen, auf die das Musicboard aufbauen kann. Über 400 Unternehmen engagieren sich inzwischen in den Projekten der Netzwerke und bilden die gesamte Bandbreite der Berliner Musikwirtschaft ab. Entscheidend für den Erfolg ist es, die Musik in den Mittelpunkt des Engagements zu stellen und nachhaltig die Rahmenbedingungen für die Branche in den Politikfeldern Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung zu verbessern," führt Kretschmar weiter aus.
Das Musicboard soll als Kooperationsformat zwischen Branche und Politik unter inhaltlicher Steuerung der im Musik Cluster vereinigten Branchennetzwerke angelegt werden und sich auf die strategischen Aufgaben der Branche fokussieren.
Die Netzwerke engagieren sich seit gut zehn Jahren für die Förderung der Berliner Musikwirtschaft und sehen fünf wichtige Handlungsfelder für das Musicboard: Professionalisierung & Nachwuchsförderung, Vernetzung der verschiedenen Branchensegmente, internationales Marketing, Forschung & Entwicklung sowie Infrastrukturentwicklung.
Über MUSIK 2020 BERLIN
Berlin ist neben London das wichtigste Zentrum für die Entwicklung populärer Musik in Europa. In der deutschen Hauptstadt sind alle Segmente musikwirtschaftlicher Wertschöpfung und viele Genres populärer Musik hochkompetent vertreten. Das entscheidende Wachstumspotential liegt in der besseren Vernetzung dieser dezentralen Branchenstruktur. Um diese Standortqualitäten zu erhalten, Potentiale zu entfalten und den kulturellen wie wirtschaftlichen Effekt für Berlin weiter auszubauen, begründet der künftige Senat von Berlin gemeinsam mit dem Musik Cluster der Branchennetzwerke Berlin Music Commission, Clubcommission und Label Commission die strategische Allianz MUSIK 2020 BERLIN.
http://www.berlin-music-commission.de
Berlin Music Commission
Brückenstraße 1 10179 Berlin
Pressekontakt
http://www.tonka-pr.com
Tonka GmbH
Münzstraße 18 10178 Berlin
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Sabine Weyel
23.12.2011 | Sabine Weyel
Berliner Games-Veteranen mit neuer Mission
Berliner Games-Veteranen mit neuer Mission
28.04.2011 | Sabine Weyel
Was Käufer wollen
Was Käufer wollen
26.04.2011 | Sabine Weyel
Gbanga präsentiert offene Schnittstelle bei Hacker-Event
Gbanga präsentiert offene Schnittstelle bei Hacker-Event
14.04.2011 | Sabine Weyel
Aus dem Allgäu über Rom nach Kroatien - Bezahlbarer Traumurlaub von privat an privat
Aus dem Allgäu über Rom nach Kroatien - Bezahlbarer Traumurlaub von privat an privat
06.04.2011 | Sabine Weyel
Game-Changer für Gbanga
Game-Changer für Gbanga
Weitere Artikel in dieser Kategorie
22.11.2024 | MAROKKO ZEITUNG
Präsident Xi Jinping von China besucht Marokko
Präsident Xi Jinping von China besucht Marokko
22.11.2024 | ARAG SE
Wenn Waschanlage und Fahrzeug nicht matchen
Wenn Waschanlage und Fahrzeug nicht matchen
21.11.2024 | Anwaltsbüro Windirsch, Britschgi & Wilden
Bundesarbeitsgericht - Ist ein digitales Leserecht zur Vorlage von Bewerbungsunterlagen ausreichend?
Bundesarbeitsgericht - Ist ein digitales Leserecht zur Vorlage von Bewerbungsunterlagen ausreichend?
21.11.2024 | GRIN Publishing GmbH
Homosexualität quer durch Deutschlands Geschichte
Homosexualität quer durch Deutschlands Geschichte
20.11.2024 | ARAG SE
ARAG Recht schnell...
ARAG Recht schnell...