Pressemitteilung von Janina de Aguerre

3. Bericht zu unserer Serie Der Papst ist nackt und jetzt?


Politik, Recht & Gesellschaft

Entlarvend für die wahre Einstellung der Kirche zur Lehre Jesu ist die Äußerung von Papst Johannes Paul II: "Geht zur Vergebung eurer Sünden nicht zu Gott, sondern kommt zu mir" (Papst Johannes Paul II am 12.12.1984 in der Los Angeles Times). Schließlich hat man ja unter anderem am Ablaßhandel immer vortrefflich verdient: Pflichtlektüre (1)
Statt Seelenheil geht es der Kirche nur um immer mehr Macht und Geld (2). Der Vatikan ist viel reicher und mächtiger als gemeinhin geglaubt. Der Kindesmißbrauchsskandal ist viel größer als bislang wahrgenommen. Er führt nicht mehr selbst Krieg, er zieht aber im Hintergrund sämtlicher Kriege mit die Fäden. Die Restaurierung in Gestalt der neuen Inquisition ist in vollem Gange (3). Er hat seinen Weltbeherrschungsanspruch mit dem Ziel der Versklavung der Menschen nie aufgegeben (4). Hierzu lies die fiktive Rede von Prof. Hubertus Mynarek (5)
Schockierend ist, wie er uns Menschen gleich einer Raubwanze zusammen mit einer willfährigen Politikerkaste aller Couleur das Blut förmlich aussaugt (6) und sich hinter seiner vom Faschisten Benito Mussolini hergeleiteten fiktiven Staatlichkeit immer zu verschanzen weiß. Ja, er finanziert ganze Parteien durch die Hintertür und beherrscht sie (siehe auch Operation Sofia in Gianluigi Nuzzi Vatikan AG u.a. S 311 ff). Dies ist die Erklärung, weshalb kein Politiker und erst recht nicht in Deutschland gegen die Ausbeutung der Menschen im Land tätig wird. Sie haben sich schon längst zu einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen des Inhalts Machterhalt, Bereicherung und systemischen sexuellen Mißbrauchs von Kindern.
Da doch immer mehr langsam aufwachen und abseits der durchaus vom Vatikan nebst seinen staatlichen Marionetten dirigierten Medien sich unabhängig informieren, mußte der einsetzenden Aufklärung eine neue Verklärung der wahren Absichten entgegen gesetzt werden, zum Umgang mit der Presse siehe (7) Das Mittel der Wahl heißt Benedikt XVI. (lat.: benedictus = schön gesprochen) (8). Sein Name Schönsprech ist also Programm.
Dies betrifft gleichermaßen die Darstellung der Person Joseph Ratzingers, also des Papstes Benedikt XVI. Hier findet eine gehirnwäschenähnliche Verklärung und Erhöhung dieses Menschen statt, der jedoch nicht nur qua seines Amtes im Mittelpunkt sämtlicher Skandale steht, sondern vor und während seines Pontifikats auch selbst Täter ist (9). Der Papst ist seit 2011 beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu Recht verklagt (10). Die schwerwiegendsten Vorwürfe sind von den Kollegen Antragsteller noch gar nicht benannt (11). Es ist allerdings zu erwarten, dass der ICC (International Criminal Court) den Fall so lange dümpeln läßt, bis er sich auf biologische Weise erledigt hat.
Und was tut er? Was sind die Maßnahmen des Vatikan angesichts der auftreibenden Internas wie Vatileaks, Geldwäsche und systematischen sexuellen Kindesmißbrauchs? Werden etwa die Ursachen behoben? Nein, natürlich nicht! Stattdessen:
Laut dpa-Meldung vom 24.06.2012 soll vielmehr der US-Journalist Greg Burke, Rom-Korrespondent der konservativen Fox News als Kommunikationsstratege dem Vatikan nach dem "Vatileaks"-Skandal wieder zu einer guten Presse verhelfen. Es handelt sich also um eine Gegenoffensive des Vatikan im Rahmen der immergleichen Vertuschungsstrategie. Außer schönen und frechen Worten kommt von Benedikt und dem Vatikan wieder nichts zur Behebung der Ursachen.
Benedikt, XVI ist in jeder Hinsicht Täter, juristisch, faktisch und moralisch!
Sein Handeln beinhaltet Taten, die einem den Atem stocken lassen, wie auch den seit ca. 2010 - mal wieder - akuten Geldwäscheskandal um die sog. Vatikanbank IOR (Istituto delle Opere di Religione) siehe: (12). Bereits dieser Name ist Etikettenschwindel. Wobei klarzustellen ist,
Geldwäsche ist der traditionsreiche Dauerzustand des Vatikans und Kernkompetenz seiner Bank und damit ein selbstverständliches Nachrang- und Begleitdelikt.. Akut ist lediglich die Wahrnehmung, wenn ab und an was ans Licht kommt. Was dann als Skandal bezeichnet wird, ist also nur die Spitze des Eisbergs.
Bei der IOR handelt es sich um die Kriegskasse und Kommandozentrale des Vatikans, juristisch ist der Papst der einzige Eigentümer dieser Bank. Hieraus wird die geheime Politik der Welteroberung finanziert. Beispiel: Finanzierung der Solidarnosc in Polen iHv 100 Millionen USD in den Jahren um 1980 durch den polnisch-stämmigen Karol Wojtyla (Johannes Paul II). Die Aufbrechung des Ostblocks durch die Perestroika ist ein wesentlicher Baustein der NWO, mit der Solidarnosc nahm es seinen Anfang. Es hat daher rein weltpolitische Gründe, dass derzeit ein deutschstämmiger Papst regiert.
Die IOR-Skandale beschränken sich nicht auf den von ihr betriebenen Zusammenbruch der Banca Ambrosiano 1982 und den zahlreichen Betrugsmanövern mit Scheinfirmen in Panama zugunsten des IOR. Lückenlos schloß sich entgegen allen Beteuerungen de Bonis Schattenbanksystem mit Geldwäsche für die Mafia und Giulio Andreotti unter dem Codenamen Omissis an. Parallel war die IOR tief im Enimont Bestechungsskandal verstrickt, begleitet mit engen Verflechtungen mit der mächtigen Freimaurerloge Propaganda Due (P2), dann der Versuch des Aufbaus einer neuen Großpartei der Mitte usw. In 2010 flogen etliche anonyme Nummernkonten auf und es wurden die Identitiäten und Existenzen von unbescholtenen Selbständigen vorzugsweise deutsche Katholiken unter einem Vorwand mißbraucht, Versicherungskonzerne im dreistelligen Millionenbereich/Einzelfall abzukassieren. Es folgten Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Rom und Neapel gegen den Präsidenten des Aufsichtrats Ettore Gotti Tedeschi und den Generaldirektor der IOR Paolo Cipriani, die noch andauern.
Das IOR entstand 1942. Seit sicher 1970 durchgängig bis heute ist das Geschäftsgebaren des IOR geprägt von Geldwäsche, Betrug, Bestechung usw. Welcher klardenkende Mensch glaubt eigentlich noch den Beteuerungen des Vatikans, daran je ernsthaft etwas ändern zu wollen? Der Papst macht im Hintergrund große Politik und benötigt die ergaunerten Guthaben des IOR dafür. Wie noch darzulegen sein wird, fehlt für wirkliche Bekämpfung der Mißstände hier wie beim sexuellen Kindesmißbrauch der Wille. Die getroffenen Maßnahmen entpuppen sich bei genauer Betrachtung als Augenwischerei. Wir bleiben dran!
Institut für effektiven Rechtsschutz und Vermögenssorge
Eine Vereinigung furchtloser investigativer Juristen

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