Pressemitteilung von Armin Rohnen

Ein Blick in die Glaskugel - gefühlte und echte Reisetrends im März 2015


22.03.2015 / ID: 190754
Tourismus & Reisen

Wie in jedem Monat hat FineArtReisen, die Reisezeitung im Internet, aus den eingehenden Presseinformationen, den uns zur Verfügung stehenden Tools sowie aus der eigenen datenschutzkonformen Zählung der aufgerufenen Beiträge die aktuellen Reisetrends des deutschen Urlaubers ermittelt. In diesem Monat steht uns auch das Ergebnis der Reiseanalyse 2015 der FUR zur Interpretation und Kommentierung zur Verfügung.

Informationstrends
Der aktuelle Informationstrend ist geprägt durch die erste große Reisewelle 2015 - dem Osterurlaub. Alle Reiseziele preisen ihre Vorteile und Vorzüge an, ob Wandern, Radfahren oder die vorerst letzten Skierlebnisse in diesem Jahr. Jene Reiseziele, die gemäß der FUR Reiseanalyse gut positioniert, sind wissen dies entsprechend in ihren Selbstdarstellungen zu würdigen und stellen ihre "Beliebtheit" besonders heraus.

Reisedestinationen
Das beliebteste Reiseziel des deutschen Urlaubers ist Mecklenburg-Vorpommern mit 0,1% Vorsprung vor Bayern und hat einen Leseanteil von 3% gegenüber 11,5% des Informationsinteresses unserer Leser über das Reiseziel Bayern. Auch in der Menge der redaktionell verwertbaren Informationen liegt das Reiseziel Mecklenburg-Vorpommern mit 0,8% gegenüber den 3,7% der bayerischen Informationen deutlich zurück.

Auch aus unserer eigenen Statistik erkennen wir, dass der deutsche Urlauber primär an deutschen Reisezielen interessiert ist. Genauer betrachtet in der Reihenfolge Bayern (12%), Hessen (10%), Baden-Württemberg (4%), Rheinland-Pfalz (4%), Nordrhein-Westfalen (4%), Tirol (3%), Schleswig-Holstein (3%), Berlin (3%), Mecklenburg-Vorpommern (3%) und Trentino / Süd-Tirol (3%). Erst danach besteht ein Interesse an Fernreisezielen wie die USA und den traditionellen europäischen Reisezielen Italien, Österreich und Frankreich. Die Aktivität des seit September 2014 aktiven Vulkans Bardabunga hat nachgelassen und derzeit findet kein Lavaauswurf statt, was den Informationsbedarf über das Reiseziel Island jedoch nicht mindert. Spanien, als Auslandsreiseziel Nummer eins des deutschen Urlaubers, befindet sich nicht unter den zehn ersten in unserer Zugriffsstatistik.

Die von uns ermittelten Zugriffszahlen spiegeln das globale Informationsbedürfnis wieder, welches nicht wirklich vergleichbar ist mit dem Buchungsverhalten des deutschen Urlaubers.

Woran mag der Unterschied zwischen Informationsbedürfnis und Buchungsverhalten liegen?

Ein paar wenige Antworten können wir darauf geben:
Natürlich spielt letztlich der Preis eine große Rolle. Schließlich ist auch der deutsche Urlauber ein Schnäppchenjäger. Je hochpreisiger das Urlaubsziel - und sei es nur das Image - desto mehr wird sich darüber informiert ohne dass es zeitnah zu Buchungen kommt.
Grundsätzlich ist der Zeitraum zwischen Informationsbeschaffung zum Reiseziel bis zur tatsächlichen Reisebuchung recht groß. Zumindest so groß, dass er sich mit unserer Zugriffsstatistik nicht ermitteln lässt.

Ein anderer Punkt ist die Qualität der Reiseinformationen. Hierzu weisen wir schon seit längerem auf die Zusammenhänge hin. Aktuelle Informationen, die eine gute Textlänge aufweisen gepaart mit interessanten und ebenso aktuellem Bildmaterial, führt neben dem gesteigerten Interesse bei den Lesern auch zu einer höheren Affinität der Suchmaschinen und befördert die Information nahezu "vollautomatisch" in die vorderen Plätze der Suchergebnisse. Vordere Plätze in den Suchergebnissen der Suchmaschinen ergibt wiederum höhere Zugriffszahlen - und so dreht sich der Kreis nahezu von selbst.
Ein Thema - eine Meldung! Auch hier verhalten sich der Leser als potenzieller Urlaubsgast und Suchmaschinen gleich. Beide bevorzugen es, wenn der einzelne Beitrag ein einzelnes Thema behandelt und nicht eine Zusammenstellung vieler Ereignisse ist.
Werbung - weder Leser noch Suchmaschinen reagieren positiv auf Werbung, die als Information verkleidet angeboten wird. Andererseits zeigt Werbung, die als solches gekennzeichnet ist und zur Information hinzu angeboten wird beim Leser positive Reaktion und bei der Suchmaschine zumindest keine negative Auswirkungen.

FineArtReisen verbreitet als einziges Reisemedium kostenfrei Presseinformationen an den potenziellen Urlauber. Unter http://fineartreisen.de/html/20130925_103397.php haben wir Informationen zu den Rahmenbedingungen für die Veröffentlichung zusammengestellt.

Journalisten, die der Online-Reisezeitung FineArtReisen Reportagen anbieten wollen, wenden sich bitte ausschließlich an die eMail-Adresse journalisten@fineartreisen.de
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