Marburger Tapetenfabrik
24.07.2013 / ID: 128512
Umwelt & Energie
(NL/5058938894) Was haben Tapeten mit dem Megatrend Female Shift, der den grundsätzlichen Wandel unserer bislang männerdominierten Welt beschreibt, zu tun? Letztendlich sind es die Frauen, die traditionell für die Gestaltung des häuslichen Ambientes zuständig sind.
Bei näherer Betrachtung stellt man fest, dass auch die Tapetenindustrie eine männer-dominierte Gesellschaft ist. Die 1845 gegründete Marburger Tapetenfabrik ist ein wunderbares Beispiel. Bis heute ein Familienunternehmen, wird das überaus innovative Unternehmen in der fünften Generation von Ullrich Eitel geleitet, zusammen mit seinem Geschäftsführer Dieter Buhmann und dem Kreativchef Dieter Langer. Ein Unternehmen, das seine Ware in 80 Länder exportiert, braucht, um erfolgreich zu bleiben, neben Technik auf der Höhe der Zeit feine Sensoren, um Veränderungen wahrzunehmen und die Fähigkeit, sie umzusetzen.
Mit der Auflösung der traditionellen Geschlechterrollen befindet sich unsere Gesellschaft in einem massiven Umbruch. Es sind die kreativen Menschen, die solche Veränderungen in ihrem Wirken nutzen. So ist es ein wohl überlegter Schritt, dass sich allen voran Dieter Langer mit ausgewählten Frauen zusammengesetzt hat, um nach ihren Vorstellungen und Entwürfen die Kollektion 4 Women Walls zu gestalteten und zu realisieren.
Ingrid von Hoff, Miriam Medri, Cornelia Poletto und Elke Reuss sind gestandene, erfolgreiche Frauen: mutig, sich einem solchen Experiment zu stellen und kreativ, um mit Liebe zum Detail einen so komplexen Vorgang wie die Gestaltung einer Tapete anzugehen.
Unter der erfahrenen Hand von Dieter Langer er plant, entwirft und produziert seit über 30 Jahren Tapeten ist eine lässig feminine, lebensfrohe Kollektion entstanden. Die Farben sind fein, zurückhaltend oder burschikos, die Dessins in ihrer Anmutung klassisch-modern, romantisch und spielerisch oder erinnern an die Träume eines Teenagers. Die mattschimmernden Oberflächen haben eine zarte Haptik: Die Kollektion 4 Women Walls steht für einen ungezwungenen, mädchenhaften Shabby-Chic.
Mit der Leichtigkeit von Seifenblasen umspielen lebendig designte Punkte klassische Damastmotive (Ingrid von Hoff). Als Pendant ergänzen fröhliche Punkte-Tapeten in aktuellen, ansprechenden Farben das zeitlose Hauptmotiv.
Kaligrafisch überschriebene Nelken und Streifen, unter anderen in Türkis und Braun, den Lieblingsfarben der beliebten Meisterköchin, Cornelia Poletto, vermitteln eine sensible, harmonische Grundstimmung. Die Dessins werden ergänzt durch ein zartes man möchte meinen handgezeichnetes Rautenmuster, darin eine Schleife oder ein erstauntes O.
Die richtigen Farben sind für sie ein wesentlicher Faktor, ein wohliges Gefühl zu verbreiten. Träumerisch ist das Hauptmotiv von Miriam Medri. Auf zart gemustertem Hintergrund stehen Zeichnungen berühmter Postkartenmotive, darunter die Tower Bridge von London und die Basilika Sacré-Cur auf dem Montmartre in Paris. Handschriftliche Notizen, Modezeichnungen, ein Zylinder, Schmetterlinge, Blütenzweige, fröhliche Vögel und nostalgische Zifferblätter und anderes mehr sind ebenfalls Teil des Dessins. Kontrastiert werden die vielfältigen Motive mit einem grafischen Muster, das an einen Barcodestreifen erinnert.
Auf aktuellen Punkten und Pünktchen, angeordnet in einem zwiebelähnlichen Dessin oder wie unregelmäßige Perlenschnüren in Streifen aufgereiht, spielt das wechselnde Licht mit einem zart leuchtenden Glimmer (Elke Reuss).
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