Pressemitteilung von P.. Binder

Die Energie der Zukunft im Gespräch


Umwelt & Energie

Reichenau/Rax - Am 30.4.2011 fand im bekannten Waldschlössl im Schneedörfl - Reichenau an der Rax das 7. Treffen der österreichischen Vereinigung für Raumenergie (kurz ÖVR, http://www.oevr.at ) vor einem stark interessierten Publikum statt.
Die ÖVR setzt sich für die sogenannte und wenig erforschte "Raumenergie" ein, die offensichtlich das gesamte Universum ausfüllt und durchdringt. Sie ist 24 Stunden am Tag an jeder Stelle z.B. der Erde vorhanden, erzeugt keinen radioaktiven Müll oder sonstige umweltbelastende Faktoren.

Im Einführungsvortrag zum Thema "Raumenergie" referierte der ÖVR-Präsident und Kaplanmedaille-Träger (1995) Ing. Wilhelm Mohorn über einige Manifestationen der "Raumenergie" und deren geschichtlichen Hintergrund bis zurück zu den alten Griechen .

Anschließend folgten Überlegungen zu Experimenten mit einem "Keppe-Motor-Bausatz" von Dipl. Ing. Klaus Jens.

Der Höhepunkt des Treffens war ein Vortrag des Feinstofflichkeitsforschers und Buchautors Dr. Klaus Volkamer, der sich seit drei Jahrzehnten mit dieser zukunftsorientierten Materie auseinandersetzt. Ihm ist es gelungen, mit präziser Nachweismethodik den Gewichtszuwachs bestimmter Detektoren im Vergleich zu Referenzen nach dem Experiment von Landholt H./Berlin innerhalb eines Jahres mit noch nie gemessener Genauigkeit nachzuweisen. Damit wird eine feinstoffliche "Raumenergie" nachgewiesen, die sich teilweise in Materie umwandelt.

Als Filmpremiere gab es einen Auszug aus einem Interview mit Prof. W. A. Azjukowski der Russischen Akademie der Naturwissenschaften, der das gigantische Potential der "Raumenergie" beschrieb, welches u. a. Nikola Tesla etwa 1930 als erster in seinem in Elektrobetrieb umgebauten "Pierce Arrow" einsetzte.

In der Zwischenzeit ist Mohorns neuartiger und patentierter "Aquapol-Generator" seit 1985 in über 45.000 Fällen in Europa zum Einsatz gekommen, um feuchte Gebäude wie einen Teilbereich des Parlaments Budapest, Vinothek Stift Klosterneuburg trockenzulegen (http://www.aquapol-wissenschaft.at bzw. http://www.aquapol-wissenschaf.de ).

"Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar ist .... es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird", sagte Nikola Tesla bereits 1891. Dieser Vision widmet sich die ÖVR bereits seit 2005 und konnte seit dieser Zeit einen wertvollen Beitrag leisten, die Raumenergie voranzubringen.

Fußnote:
Neueste DVD: "Raumenergie - die Energie der Zukunft" Ein geschichtlicher Abriss der sogenannten "Raumenergie" bis in die Neuzeit mit einem erstmalig veröffentlichten Interview eines russischen Wissenschaftlers zu diesem Thema (www.oevr.at).
Literatur:
Landholt, H. 1893, Untersuchungen über etwaige Änderungen des Gesamtgewichtes chemisch sich umsetzen der Körper, Z. Phys. Chem. 12, 1-34

ÖVR - Österreichische Vereinigung für Raumenergie
Schneedörflstraße 23
A-2651 Reichenau/Rax
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