Pressemitteilung von MAROKKO ZEITUNG

Marokko: Verstärkte nationale Mobilisierung angesichts der winterlichen Unwetter


18.12.2025 / ID: 437025
Umwelt & Energie

Marokko: Verstärkte nationale Mobilisierung angesichts der winterlichen UnwetterAuf Anweisung Seiner Majestät König Mohammed VI. hat das Innenministerium in enger Abstimmung mit den verschiedenen betroffenen Ministerien, Dienststellen und Institutionen Maßnahmen ergriffen, um die Mobilisierung zu verstärken und so den möglichen Auswirkungen der Wetterstörungen im Winter 2025-2026 zu begegnen.

Aktivierung der Überwachungs- und Koordinierungsmaßnahmen vor Ort:
In diesem Zusammenhang wurden die Wali der Regionen und die Gouverneure der betroffenen Provinzen und Präfekturen aufgefordert, vor Ort die Mechanismen zur genauen Überwachung der Wetterentwicklung zu verstärken, eine enge Koordinierung zwischen den verschiedenen Akteuren sicherzustellen und proaktive und präventive Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und zur Minderung potenzieller Schäden gemäß den königlichen Leitlinien zu ergreifen, heißt es in einer Mitteilung des Innenministeriums.
In diesem Sinne wurde im Rahmen des Nationalen Plans zur Bekämpfung der Auswirkungen von Kältewellen in der Wintersaison 2025-2026 zusätzlich zur Einrichtung und Aktivierung der Provinzkomitees für Überwachung und Beobachtung das Steuerungs- und Überwachungszentrum des Innenministeriums aktiviert.

Aktualisierung und Erweiterung des nationalen Winterplans:
Dieser Plan zeichnet sich durch die Aktualisierung seiner Daten vor Ort, die Erweiterung seines Interventionsbereichs und die Diversifizierung seiner Zielmittel aus, um die Interventionen wirksamer auszurichten und ihre Effizienz in den betroffenen Gebieten zu steigern.
Dieser Plan richtet sich an große Teile der Bevölkerung, die in zahlreichen Dörfern leben, die zu mehreren Gebietskörperschaften in 28 Präfekturen und Provinzen gehören, um den betroffenen Menschen die notwendige Hilfe und Unterstützung zu leisten und ihr Leid unter diesen schwierigen Bedingungen zu lindern.

Mobilisierung logistischer Mittel und gezielte Maßnahmen:
Im gleichen Sinne der Mobilisierung hat das Innenministerium über seine zentralen und territorialen Dienststellen und unter Beteiligung der verschiedenen betroffenen Abteilungen daran gearbeitet, das Maß der Maßnahmen zu erhöhen, durch die kontinuierliche Beobachtung der Lage vor Ort, die regelmäßige Versorgung der betroffenen Gebiete mit Grundnahrungsmitteln und Heizmaterial sowie die Mobilisierung der erforderlichen logistischen Mittel und deren proaktiven Einsatz in der Nähe von Straßen, die möglicherweise blockiert sind, um eine eventuelle Entlastung zu erreichen.
Diese Maßnahmen umfassen auch die Organisation der Verteilung von Nahrungsmitteln, Decken und Brennholz an die Zielgruppen sowie die Gewährleistung sofortiger Hilfe für Menschen in kritischen oder Notfällen, wobei gleichzeitig die Aufrechterhaltung der Straßen- und Telefonverbindungen sowie die Lieferung des für den Schutz des Viehbestands in den betroffenen Gebieten erforderlichen Futters sichergestellt werden.

Aufruf zur Fortsetzung der Bemühungen und zur Wachsamkeit der Bürger:
Das Innenministerium bekräftigt die uneingeschränkte Mobilisierung der verschiedenen öffentlichen Dienste und Behörden in Ausführung der Anweisungen von König Mohammed VI. und betont, dass die notwendigen Anstrengungen fortgesetzt werden müssen, um das Leid der Bevölkerung zu lindern, die Sicherheit der Bürger und ihres Eigentums zu gewährleisten und alle Herausforderungen zu bewältigen, die durch die Wetterstörungen in dieser Wintersaison entstehen könnten.

Das Innenministerium hat alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere diejenigen, die in den betroffenen Gebieten wohnen, aufgefordert, ihre Wachsamkeit zu verdoppeln und größte Vorsicht walten zu lassen, sich an die Sicherheitsempfehlungen der zuständigen Behörden zu halten und alle Risiken zu vermeiden, die Menschenleben und Eigentum gefährden könnten.
Das Ministerium rief ebenfalls dazu auf, bei Reisen Vorsicht walten zu lassen und die von Unterbrechungen bedrohten Verkehrsachsen und -wege zu meiden, da in Kürze mit starken Wetterstörungen zu rechnen ist. Ziel ist es, zur Begrenzung potenzieller Risiken beizutragen und die Sicherheit aller zu gewährleisten.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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