Baubranche schaut positiv in die Zukunft
03.07.2014 / ID: 171516
Umwelt & Energie
(Bannewitz, 03.07.2014) Nach aktuellen Prognosen schauen mittelständische Unternehmen in diesem Jahr positiv in die Zukunft und rechnen mit weiterhin wachsenden Umsätzen - so das Kernergebnis der Mittelstandsstudie "UnternehmerPerspektiven" der Commerzbank AG, welche im Frühjahr 2014 erschienen ist. Gerade Unternehmen im Baugewerbe rechnen nach dem milden Winter 2013/2014 mit einem Umsatzsatzwachstum von 3,5 Prozent. Nach vier Umsatzrückgängen in Folge steigt der Geschäftsklimaindex dieser Branche damit erstmals wieder leicht an.
Wirtschaftliche Auswirkungen des Rekordwinters noch heute zu spüren
Dennoch haben gerade Bauunternehmen auch noch heute mit den Auswirkungen des Rekordwinters 2012/2013 zu kämpfen. Der frühe Wintereinbruch und die lang anhaltende schlechte Witterung mit Schnee, Frost und Nebel machten eine Fortsetzung von Baumaßnahmen unmöglich. Bis April 2013 mussten Bauprojekte im Außenbereich eingestellt werden - Umsatzeinbrüche waren die Folge. In den ersten vier Monaten 2013 war der Gesamtumsatz rund 20 % niedriger als in den ersten vier Monate in 2014 und der nächste Winter kommt bestimmt. Gerade Unternehmen des Baugewerbes hoffen auch in diesem Jahr auf eine ähnlich milde Wetterlage. Generell müssen Bauunternehmen jedoch mit einer Ruhezeit im Winter von bis zu sechs Monaten rechnen. Erfolgt der Wintereinbruch bereits früh, können hohe Kosten für Bauverzug oder Stillstandszeiten entstehen.
Einsatzmöglichkeiten mobiler Heizzentralen
Trotz schlechter Witterung können gerade Baufirmen ihre Saisonzeiten erheblich verlängern, wenn sie clevere technische Heizlösungen nutzen. Mit mobilen Heizzentralen kann gezielt und sparsam für die richtige Arbeitstemperatur gesorgt werden - egal ob im Rohbau, in der Werkhalle oder im Freien. "Mit unseren mobilen Heizzentralen können Bauunternehmen Baumaterialien auf die notwendige Arbeitstemperatur erwärmen, Trocknungszeiten verkürzen und schneller weiter bauen, Container beheizen oder eine durchgängige Warmwasserversorgung gewährleisten", berichtet Rico Ryssel, Geschäftsführer der H+R Anlagenbau GmbH & Co. KG. "Für verschiedenste technische Anforderungen gibt es passende mobile Heizzentralen, die schnell geliefert und in Betrieb genommen werden können." Die Einsatzmöglichkeiten sind auch außerhalb von Bauprojekten vielfältig. "Die mobilen Heizzentralen werden zum Beispiel für eine schnelle Wärmeversorgung bei Heizungsausfall eingesetzt, bei Umbauarbeiten oder sonstigen Havarien, der Beheizung von Veranstaltungsgebäuden, Aufheizen der Fermenter bei Biogasanlagen oder für Ihren ganz speziellen Bedarf von wenigen Stunden bis zu vielen Monaten", so Ryssel weiter.
HeizMax mieten - so funktioniert"s
Optional können zu den Heizcontainern auch Trinkwassermodule oder weitere mobile Tanklager genutzt werden. Die Anzahl der Anbieter solcher mobilen Heizanlagen ist in Deutschland überschaubar. Das liegt vor allem daran, dass langjährige Erfahrung notwendig ist, um die mobile Heizanlagen fertigen und betreuen zu können. In Ostdeutschland ist HeizMax, einen Marke der H+R Anlagenbau GmbH & Co. KG, führender Anbieter mobiler Heizanlagen ab 10 kW bis 20.000 kW, die für viele Einsatzmöglichkeiten geeignet sind. Als Heizcontainer oder Anhänger können die Anlagen gemietet oder gekauft und innerhalb weniger Tage geliefert und installiert werden. "Bei Auftragserteilung sorgt unser Team selbstverständlich auch für den An- und Abtransport der Anlagen sowie den Anschluss, die Inbetriebnahme, die Betriebsführung, die Anlagenüberwachung und auf Wunsch für die Betankung der Heizöltanks", so Rico Ryssel. Einzigartig ist das Angebot von großen Anlagen im HeizMax-Sortiment bis zu einer Heizleistung von 20.000 kWh.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.heizmax.de oder http://www.hr-anlagenbau.de
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Horkenstraße 31a 01728 Bannewitz
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