Energiekosten senken – das neue Hobby der Hausbesitzer
23.12.2014 / ID: 183853
Umwelt & Energie
Noch bis vor einigen Jahren kümmerte sich kaum jemand darum, wie viel Strom ein Gerät wirklich verbraucht. Heute aber ist es der wichtigste Punkt, welcher darüber entscheidet, ob ein Gerät am Ende gekauft wird oder nicht.
In vielen Haushalten wurden die alten Röhrenfernseher bereits durch Flachbildfernseher ersetzt und der Elektroherd musste einem Induktionsherd weichen. Besonders gern werden auch Kühlschränke und Gefrierschränke durch energiesparendere Konkurrenzprodukte ersetzt.
Bevor man sich dafür entscheidet ein Gerät zu ersetzen, ist es besonders wichtig, zuerst einmal zu wissen, wie viel Strom der vermeintliche Stromfresser wirklich benötigt.
Dies gelingt am besten mit einem Energiekosten Messgerät. Der Betreiber der Website <a href="http://www.energiekostenmessgeraettest.com/">http://www.energiekostenmessgeraettest.com/</a> kennt sich genau mit Geräten aus, welche im Stand-by-Betrieb viel Strom verbrauchen. Durch diese kann ganz einfach bei jedem einzelnen Gerät abgelesen werden, wie viel Strom dieses verbraucht.
Hat man dann erst einmal herausgefunden durch welche Geräte der hohe Stromverbrauch verursacht wird, gilt es stromsparende Alternativen zu suchen. Diese sollten über eine möglichst gute Energieeffizienzklasse verfügen.
Nicht nur dies, sondern auch der entsprechende Gebrauch hilft den Hausbesitzern mittlerweile verstärkt Strom zu sparen. Verlässt man einen Raum für längere Zeit, sollte man das Licht ausschalten. Während des Lüftens gilt es außerdem, die Heizung auszuschalten. Alle Geräte, die man nicht benötigt, sollten nicht über Nacht oder über mehrere Stunden im Stand-by-Modus bleiben, sondern stattdessen lieber ganz ausgeschaltet werden, da sie so nicht so viel Strom verbrauchen können. Hilfreich sind hierfür lange Steckdosenleisten, in denen mehrere Stecker Platz finden.
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