Pressemitteilung von Thorsten Stahlberg

Thermalölanlagen Hersteller optimiert Bestandsanlagen


Umwelt & Energie

Steigende Energiepreise und Verknappung von Ressourcen sind - neben der Verantwortung für die Umwelt - nur zwei Gründe dafür, mit fossilem Brennstoff möglichst sparsam umzugehen. Das gilt in besonderem Maße für die Betreiber thermischer Anlagen. HTT (http://www.htt.de/main.php?target=home&lang=de) steht in solchen Fällen mit seinen maßgeschneiderten Lösungen den Unternehmen zur Seite, wenn es darum geht, bestehende Anlagen durch gezielte Modernisierungsmaßnahmen effizienter zu machen.


Ein aktuelles Beispiel aus der Lebensmittelindustrie steht hier stellvertretend auch für andere Branchen. In einem tschechischen Produktionswerk mit Drei-Schicht-Dauerbetrieb wurde für die Erzeugung der nötigen Prozesswärme ein Thermalölkessel (http://www.htt.de/main.php?target=befeuerteerhitzerfiredheaters&lang=de) mit einer Leistung von 4900 kW eingesetzt, der für eine laufende Temperatur von 275 ° C sorgte. Zusätzlich wurde die Wärme für Heizung und Warmwasser für das Produktions- und das Verwaltungsgebäude eingesetzt. Die Rauchgastemperatur bewegte sich im Bereich von 300° C, im Abgas wurde ein Energieverlust von 14,6 % ermittelt. Die naheliegende Lösung hieß, die Energie aus den Brennerabgasen zur Vorwärmung des Brenners zu nutzen, um dessen Effizienz zu erhöhen. Ein moderner Brenner der neuesten Generation sollte sein Übriges beitragen.


Um das zu erreichen, wurde in zwei Stufen vorgegangen. In der Stufe 1 wurde im Kesselhaus der alte Brenner gegen einen modernen neuen getauscht. In der zweiten Phase erfolgte die Installation eines HTT-Luftvorwärmers zur Erhitzung des Verbrennungsluft. Nach der spezifischen Einstellung des Brenners und einer Analyse der Verbrennungsparameter wurden erheblich bessere Werte für die Rauchgastemperatur und die Temperatur für den Betrieb des Brenners ermittelt. Die Temperatur der Verbrennungsluft stieg von 18° C auf bis zu 215° C. Die Abgastemperatur im Schornstein sank von ursprünglich 300° C auf nur noch 105 ° C. Dadurch ergibt sich nun ein Verlustwert von nur noch 3,8 % statt zuvor 14,6 %. Das entspricht einer Effizienzsteigerung von nicht ganz 11 %.


Mit diesen Werten lässt sich die Amortisation der Modernisierungsmaßnahmen (http://www.htt.de/main.php?target=plantmodernisation&lang=de) mit hoher Genauigkeit bestimmen. Die Zeitspanne bis zum Return of Invest ist dank des hohen Einsparpotenzials sehr kurz. Falls Sie ähnliche Konstellationen in Ihrem Betrieb haben, zögern Sie nicht, die Fachleute von HTT anzusprechen. Das Geld für Modernisierung ist in jedem Fall gut angelegt.

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Füllenbruchstrasse 183 32051 Herford

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