Pressemitteilung von Anny Elstermann

Mit dem Fiskars Unkrautstecher gegen Jakobskreuzkraut vorgehen


19.03.2015 / ID: 190642
Umwelt & Energie

(NL/2854050570) Mit dem Fiskars Unkrautstecher zieht man nicht nur Löwenzahn, Disteln oder Ampfer samt Wurzeln aus dem Boden, sondern auch das für Menschen und Tiere giftige Jakobskreuzkraut.

Gefahr für Weidetiere

Die bis zu einem Meter hohen Pflanzen sind in Deutschland auf dem Vormarsch und breiten sich schnell aus. Sie sind auf Weiden, Wiesen oder Straßenböschungen zu finden. Das Jakobskreuzkraut (Senecio jacobea) ist eine heimische, meist zweijährige Pflanze, die aus Blattrosetten wächst. Das Kraut enthält giftige Pyrrolizidinalkaloide, die tödliche Leberschäden verursachen können. Wenn Tiere die Stoffe fressen, entstehen beim Abbau in der Leber toxische Verbindungen, die Funktionsstörungen der Organe hervorrufen.

Blühendes Jakobskreuzkraut enthält das meiste Gift, schmeckt aber bitter und riecht beim Zerreiben unangenehm. Im Rosettenstadium dagegen sind die Pflanzen nicht bitter und werden von Weidetieren gefressen. Die Entfernung von Kreuzkraut ist somit besonders für Landwirte wichtig. Ebenfalls gefährlich ist getrocknetes Jakobskreuzkraut, wenn es auf gemähten Weiden liegen bleibt oder in das Futtermittel gerät. Es verliert den bitteren Geschmack, aber nicht das Gift.

Als Rosette sieht Jakobskreuzkraut fast wie Rucola oder Löwenzahn aus und kann damit verwechselt werden. Daher ist auch im heimischen Garten, in dem Kinder spielen, Vorsicht angesagt. Im ersten Jahr entwickeln sich bei der Pflanze zunächst die Rosetten, im zweiten Jahr bilden sich Sprossachsen (Stängel) mit Blütenständen. Das Kreuzkraut sollte idealerweise im Rosettenstadium, spätestens in der Blütezeit zwischen Juni und Oktober entfernt werden, bevor es sich mit seinen pusteblumenähnlichen Samen weiter verbreitet. Achtung: Bereits blühende Pflanzen dürfen nicht einfach auf den Kompost geworfen werden oder liegen bleiben, da sie noch aussamen können.

Jakobskreuzkraut entfernen

Das Ausgraben der giftigen Pflanzen mit der Hand ist sehr mühselig. Die Stängel können außerdem schnell abreißen und die Wurzeln treiben wieder aus. Für die Entfernung von Jakobskreuzkraut ist der Fiskars Unkrautstecher ideal geeignet. Mit ihm kann das giftige Kraut im Rosettenstadium (siehe Abbildungen) rückenschonend und bequem im Stehen entfernt werden. Bei bereits blühenden Pflanzen ist es wichtig, die Greifarme des Unkrautstechers dicht an der Stängelbasis in den Boden zu stechen, um das Kraut zu entfernen. Der Fiskars Unkrautstecher packt die Pflanzen mit den Greifarmen von allen Seiten tief im Boden und man kann sie samt Wurzelbart herausziehen.

Eigenschaften der innovativen Fiskars Unkrautstecher

* Bequemes Unkrautstechen in komfortabler Arbeitshaltung
* Greifen des Unkrauts aus verschiedenen Richtungen durch tief in den Boden reichende Arme
* Einfaches Entfernen des Unkrauts aus den Greifarmen durch Schieben des Zusatzgriffs
* Telescopic Unkrautstecher für große Benutzer oder Benutzer unterschiedlicher Körpergröße:
Optimale Arbeitshöhe durch teleskopierbaren Stiel
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Hill Knowlton Strategies
Friedrichstraße 148 10117 Berlin

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