Erneuerbare Energien für den Hausgebrauch
02.09.2011
Umwelt & Energie
Energie aus erneuerbaren Quellen gehört die Zukunft. Das gilt nicht nur für die Stromversorgung, auch regenerative Heizsysteme legen immer deutlicher zu: Jeder fünfte Deutsche will innerhalb der nächsten zwei Jahre eine Solaranlage installieren. Der Weltklimarat kommt in einer Untersuchung dennoch zu dem Schluss, dass das Potenzial erneuerbarer Energien weiterhin unterschätzt wird. Dabei zahlt sich die Umstellung auf klimafreundliche Wärmetechnik nicht nur im Neubau, sondern auch in der Sanierung aus, auf die der Großteil der Bautätig-keit in Deutschland entfällt."Betrachtet man die globalen Entwicklungen wie die aktuellen Unruhen im arabischen Raum oder die Atomkatastrophe in Japan, wird deutlich, welchen äußeren Faktoren der Energiemarkt unterworfen ist. Pelletskessel und Solarthermieanlagen verschaffen Unabhängigkeit - auch von steigenden Energiepreisen. Darüber hinaus lohnt sich der Wechsel auch in Hinblick auf Förderungen ganz klar", so Jürgen Hoffmann, Marketingleiter des Systemanbieters Paradigma, im Interview.
Jedes Haus kann auf erneuerbare Energien umstellen
Für den Wechsel zu einer klimafreundlichen Heizlösung eignet sich nahezu jedes Haus. Wer beispielsweise auf Pellets umsteigen möchte, benötigt lediglich einen zusätzlichen Lagerraum. Für Betreiber alter Ölkessel kein Problem - der Raum, in dem bisher der Öltank stand, kann ohne großen Aufwand zum Pelletslager umfunktioniert werden.
Auch eine solare Erweiterung ist meist problemlos möglich: Das AquaSystem von Paradigma setzt normales Wasser als Wärmeträger ein. So lässt sich die Solaranlage ganz einfach in bestehende Heizsysteme integrieren. "Eine Solar-thermieanlage rechnet sich eigentlich immer. Zum einen erlangt man Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern, zum anderen ist Sonnenschein gratis. Und auch ohne perfekte Südausrichtung des Daches: Bei effizienten Röhrenkollektoren bedeutet eine kleine Abweichung nur minimale Ertragseinbußen", so Jürgen Hoffmann. Moderne Vakuumröhrenkollektoren erreichen das gesamte Jahr über eine ideale Solarausbeute und liefern auch bei grauem Himmel gute Energieerträge. "Das Sonnenlicht wird über hochreflektierende Spiegel so gelenkt, dass es stets im optimalen Winkel auf die Röhren trifft. Das isolierende Vakuum in den Röhren funktioniert dabei wie eine Thermoskanne - es speichert die Wärme über eine längere Zeit, ohne sie nach außen abzugeben", erklärt der Fachmann.
Qualität erkennen
Bauherren und Modernisierer können sich bei der Heizungsumstellung an bekannten Güte- und Qualitätssiegeln orientieren. Jürgen Hoffmann: "Paradigma Pelletsheizungen sind mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und erfüllen sämtliche Kriterien des Umweltzeichens. Solaranlagen von Paradigma sind zudem TÜV-zertifiziert und tragen ebenfalls das Siegel Blauer Engel." Mit regenerativen Heizsystemen wie Solaranlagen und CO2-neutralen Pelletsheizungen tragen Hausbesitzer nicht nur aktiv zum Klimaschutz bei, sondern reduzieren auch ihre Nebenkosten erheblich. Darüber hinaus erkennen sie die Zeichen der Zeit. Denn der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet kontinuierlich voran. "Speziell der Anteil von Solaranlagen für Warmwasser und zur Heizungsunterstützung wird in Zukunft deutlich steigen. Mittelfristig wird die Solaranlage sowohl im Neubau als auch im Gebäudebestand mehr als 50 Prozent der benötigten Heizenergie bereitstellen. Fossile Wärmeerzeuger dienen dann lediglich noch zur Unterstützung," prognostiziert Experte Hoffmann.
Paradigma Experteninterview erneuerbare Energien klimafreundliche Heizlösung Modernisierung Pellets Solarthermie
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