Pressemitteilung von Jürgen Koch

IFH 2018: Kompakte ohne Kälteschein, eine Service Cloud und superleise Wärmepumpen


Umwelt & Energie

(NL/7701766719) Wiesbaden, März 2018 - Extrem leise tritt einer der größten Wärmepumpenhersteller der Welt auf. Aber Panasonic setzt auf der IFH 2018 in Nürnberg nicht nur auf die leisen Aquarea-Modelle der T-CAP SuperQuiet-Reihe. Der Wärmepumpenspezialist präsentiert zudem die Aquarea Kompaktsysteme, die ohne Kälteschein installiert werden können sowie die neue Aquarea Service-Cloud, eine Fernwartungsplattform, die es Fachbetrieben ermöglicht, Aquarea-Wärmepumpen-Systeme über das Internet zu warten.

Montage ohne Kälteschein: Die neuen kompakten Aquarea Wärmepumpen
Die Kompakt-Systeme der neuen H-Serie wurden für Installateure entwickelt, die Luft-Wasser-Wärmepumpen schnell und ohne Kälteschein installieren möchten, ohne dabei auf die Vorteile der bewährten Panasonic Aquarea-Produktreihe zu verzichten. Die kompakten Aquareas sind als Monoblock aufgebaut, d. h. der komplette Kältekreis ist in der Außeneinheit integriert. Das bedeutet: Im Laufe der Installation sind keinerlei Arbeiten am Kältekreis notwendig.

Die neuen Kompakt-Systeme der H-Generation sind wie bereits ihre bewährten Vorgänger optimal für den Einsatz in Wohnhäusern genauso wie für kleinere Gewerbeimmobilien geeignet, arbeiten dabei aber noch effizienter. Das Gerät der LT-Reihe mit 5 kW Leistung erreicht beispielsweise einen SCOP von 5,05 (W35/Avg). Natürlich können die Kompakt-Systeme der H-Serie, wie alle Panasonic Aquarea-Wärmepumpen, über eine Flächenheizung kühlen. Und auch das machen sie mit einem hohen EER von 3,28 (A35/W7) äußerst sparsam. Es gibt die LT-Modelle mit 5, 7 und 9 kW. Um für größere Gebäude gerüstet zu sein, ist ab April auch die kompakte T-CAP-Baureihe mit 9, 12 und 16 kW lieferbar.

Aquarea Service Cloud: Kostenlose Fernwartungs-Plattform für Fachhandwerker
Daneben stellt Panasonic die neue Aquarea Service Cloud vor. Damit können Fachhandwerksbetriebe über das Internet auf Aquarea-Wärmepumpen zugreifen und ihren Kunden Monitoring- und Fernwartungsleistungen anbieten. Die Aquarea Service Cloud unterstützt den Fachhandwerker zudem dabei, Reparatur- und Wartungsaufgaben möglichst effizient abzuwickeln. Ein großer Vorteil bei der momentan hohen Auslastung in den SHK-Betrieben und dem zu erwartenden Fachkräftemangel im Handwerk. Mit der Service-Cloud muss der Fachmann vor Ort nicht erst das Problem suchen, sondern hat bereits die detaillierte Fehleranalyse zur Hand. Zudem weiß der Handwerker schon beim ersten Termin, welche Ersatzteile er mitbringen sollte. Mit diesem Wissen können Probleme schnell und effizient gelöst werden. Das bedeutet: Zeit- und Kostenersparnis für den Handwerker und weniger Unannehmlichkeiten für den Endkunden. Und das Beste daran: Die Aquarea Service-Cloud ist für Fachhandwerker und Endkunden kostenlos.

So leise geht Wärmepumpe heute: Die Superleisen von Panasonic
Bei den Aquarea T-CAP SuperQuiet ist es den Ingenieuren von Panasonic gelungen die Geräuschentwicklung im Normal- und Flüsterbetrieb noch weiter zu senken. Dank des flüsterleisen Betriebs lassen sich Split-Wärmepumpen jetzt auch in eng bebauten Wohngebieten zur Heizungsmodernisierung einsetzen. Durch die besondere Konstruktion des Kältekreises können die SuperQuiets, wie übrigens alle Geräte der aktuellen T-CAP-Reihe, die Heizleistung auch dann noch ausschließlich über den Wärmepumpenprozess erbringen, wenn die Wettbewerber schon mit dem Elektroheizstab nachheizen müssen. Bis zu einer Außentemperatur von -20 Grad arbeiten die Geräte nahezu ohne Leistungsabfall.

Kompakte Inneninstallation: Das Kombi-Hydromodul für die T-CAP SuperQuiet
Damit die Installation der superleisen und leistungsstarken T-CAP SuperQuiet auch im Innenbereich schnell und einfach von der Hand geht, stellt Panasonic auf der IFH das Kombi-Hydromodul für die SuperQuiet-Reihe vor. In diesem kompakten Gerät finden ein 185-Liter-Edelstahlspeicher und das Wärmepumpen-Innenmodul Platz. Da die Geräteeinheit intern bereits fertig verrohrt ist, kann bis zur Hälfte der üblichen Montagezeit eingespart werden. Der Fachhandwerker muss vor der Inbetriebnahme lediglich Vor- und Rücklauf für Heizung und Warmwasser, die Kälteleitungen sowie die Elektrik anschließen.

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