Pressemitteilung von Stefanie Ullraum

Neue Heizung lohnt sich jetzt doppelt - Staat übernimmt bis zu 45 Prozent der Kosten


Umwelt & Energie

Kasendorf, 01. September 2020. Planer, Architekten und Bauherren setzen in Sanierungsobjekten immer häufiger auf Wärmepumpen. Die Gründe liegen auf der Hand: Die Wärmepumpe ist in Sachen Energieverbrauch, Betriebskosten und Umweltfreundlichkeit nicht zu schlagen. Und die staatlichen Fördergelder machen den Tausch alter Heizungen derzeit besonders attraktiv.

Kein Zweifel: Die Zeit fossiler Energieträger ist vorbei. Zu schädlich für unser Klima, zu teuer, nicht zukunftsfähig. Immerhin entfallen noch immer rund 35 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland auf das Heizen und die Bereitung von Warmwasser. Und dabei entstehen etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen.

Dabei gibt es eine ausgesprochen umweltfreundliche und sparsame Alternative: die Wärmepumpe. Auch für Bestandsgebäude.

Zuverlässig auch ohne Fußbodenheizung

So haben Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in einem mehrjährigen Feldtest die Arbeit von Wärmepumpen in bestehenden Gebäuden untersucht. Ergebnis: Die modernen Heizsysteme liefern auch in Altbauten zuverlässig Wärme und heizen deutlich klimafreundlicher als Heizungen auf Basis fossiler Energieträger. Wärmepumpen sind demnach immer sinnvoll, gleichgültig wie alt das bestehende Gebäude ist.

Außerdem räumen die Wissenschaftler mit dem oft gehörten Vorurteil auf, eine Wärmepumpe funktioniere nur mit einem Flächenverteilsystem wie etwa einer Fußbodenheizung. Das stimmt längst nicht mehr, wie die Experten erklären. Vielmehr gibt es heute auf dem Markt Heizkörper, die auch für den Betrieb mit einer Wärmepumpe geeignet sind.

Umrüstung relativ einfach

Dass die Zeit mehr als reif ist, von einer alten Gas- oder Ölheizung auf eine Wärmepumpe umzurüsten, hat außer den staatlichen Fördergeldern noch andere gute Gründe: Die meisten Heizungsanlagen in Bestandsbauten sind überaltert und arbeiten nicht effizient.

Mit einer Wärmepumpe hingegen lassen sich Energieverluste minimieren, Ressourcen sparen, Kosten langfristig senken und der Immobilienwert nachhaltig erhalten beziehungsweise steigern. Zumal sie für eine günstige energetische Bilanz sorgt, was bei Vermietung oder Verkauf positiv zu Buche schlägt. Außerdem ist die Umrüstung mit wesentlich weniger Aufwand verbunden als landläufig angenommen.

Hinzu kommt: Die Wärmepumpe ist das einzige Heizsystem, mit dem die Wohnung oder das Haus an heißen Sommertagen auch kostengünstig gekühlt werden kann.

Übrigens: In Neubauten hat sich die Wärmepumpe längst als das meist installierte System durchgesetzt. So wurden im Jahr 2019 bereits 46 Prozent aller neuen Gebäude mit einer Wärmepumpe zum Heizen und zur Warmwasserbereitung ausgestattet. Tendenz steigend. Jetzt greift der Trend zur Wärmepumpe auch auf Bestandsgebäude über. Sehr zur Freude ihrer Eigentümer, die damit langfristig Geld sparen und unser Klima schützen.

Förderung beantragen leicht gemacht

Um Verbrauchern und Installateuren das Beantragen von Fördergeldern leicht zu machen, hat alpha innotec seinen Förderservice Plus eingerichtet. Die dortigen Experten kennen alle aktuellen Förderprogramme auf bundes-, landes-, kommunaler und lokaler Ebene und gleichen deren Anforderungen mit dem Angebot des Installateurs ab. Die Kosten für den Förderservice Plus von alpha innotec sind sogar förderfähig.

Hinweis für die Redaktion:
Weitere Presseinformationen und Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: +49 (0)7127-5707-10, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de
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