eprimo erwirbt ersten eigenen Solarpark
11.01.2023
Umwelt & Energie

- Installierte Leistung wird bis zum Frühjahr 2023 auf insgesamt rund 1,75 MWp erweitert
Neu-Isenburg/Biehla, 11. Januar 2023. Mit dem Erwerb des ersten eigenen Solarparks treibt Deutschlands größter grüner Energiediscounter eprimo aktiv die Energiewende weiter voran. Der PV-Park in Biehla (Sachsen) soll dabei knapp 590 Haushalte mit klimafreundlicher Energie versorgen. Ab April 2023 stellt eprimo seinen Kundinnen und Kunden den erzeugten Strom via eines direkten Abnahmevertrags (Power Purchase Agreement) zur Verfügung.
"Wir freuen uns sehr über die Beteiligung an unserem ersten PV-Park. Diese Investition ist ein lohnender und wegweisender Beitrag im Bereich der nachhaltigen Stromerzeugung, wovon unsere Kunden in der Grünstromcommunity direkt profitieren", so Katja Steger, CEO von eprimo. Der Solarpark in Biehla in der Nähe von Kamenz in Sachsen gehört von nun an zu 49 Prozent eprimo, während die RenExpert GmbH einen Anteil von 51 Prozent hält. Die PV-Anlage, deren erster Bauabschnitt seit Oktober 2021 in Betrieb ist, erbringt aktuell eine Leistung von knapp 750 kWp. Noch in diesem Jahr startet die Erweiterung mit einer geplanten zusätzlichen Leistung von rund 1 MWp. Die Inbetriebnahme ist für Frühjahr 2023 vorgesehen. Der Ertrag des Solarparks liegt dann bei insgesamt 1,8 GWh. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von rund 3.100 kWh pro Haushalt soll diese Anlage allein circa 590 Haushalte mit Ökostrom versorgen.
Aufgrund des Direktabnahmevertrags erfolgt die Stromabnahme so, dass die Kunden der eprimo Grünstromcommunity (GSC) direkt mit der erzeugten Energie versorgt werden. So können Kunden der GSC auch ohne eigene Stromerzeugung den lokal produzierten Ökostrom nutzen. Für jeden Kunden in der GSC investiert eprimo mit dem sogenannten eprimo Sonnencent in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. Bei dem PV-Park in Biehla handelt es sich um die erste mit dem Sonnencent finanzierte PV-Anlage.
"Die Erfahrungen aus diesem PV-Projekt werden wir nutzen, um weitere Projekte dieser Art anzuschieben - für eine nachhaltige und lebenswertere Zukunft für unsere Kunden und ein klimaneutrales Deutschland", sagt Katja Steger abschließend.
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