Treffpunkt IT: Energiewende - wie viel IT braucht der Markt?
28.02.2012
Umwelt & Energie
Die heutige Strom- und Gasversorgung ist in immer größerem Maße von einem funktionierenden IT-Umfeld abhängig. In den ersten hundert Jahren der Energieversorgung waren es die energietechnischen und maschinenbaulichen Probleme, die die Branche bewegt haben. Heute sind es die Herausforderungen der Integration Erneuerbarer Energien in die Netze, der effizienten Energieanwendung und nicht zuletzt der sinnvollen und reibungslosen Gestaltung von Geschäftsprozessen zwischen den Marktpartnern. Mit dem neuen Leitkongress "Treffpunkt IT" liefert der EDNA Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation e.V. Lösungsansätze für diese Herausforderungen. Premiere feiert die Veranstaltung, die mit Unterstützung der EW Medien und Kongresse GmbH organisiert wird, mit der Fragestellung "Energiewende - wie viel IT braucht der Markt?" am 2. und 3. Mai 2012 in Berlin. Sie richtet sich nicht nur an IT-Hersteller und Beratungsunternehmen, sondern vor allem auch an Anwender von IT-Systemen in der Energiewirtschaft sowie an Energiemarktdienstleister. Angesprochen sind sowohl Führungs- als auch Fachkräfte der Energieversorgungsunternehmen, die sich mit der IT-Implementierung in ihren Unternehmen auseinandersetzen müssen und strategische Entscheidungen mitzutragen oder umzusetzen haben.
Nach dem Auftaktreferat "Der deutsche Weg - die Umsetzung europäischer Vorgaben und der Energiewende-Gesetze" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie widmet sich der erste Kongresstag konkreten Lösungsansätzen, wie die neue Welt der "Smart Energy" künftig mit Unterstützung der IT gestaltet werden kann. So zeigt der Vortrag "IT und Energie wachsen zusammen - Lösungen zur Energiewende in einer Smart World" Wege auf, wie Smart Homes, Smart Meter und Smart Grids künftig sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Wie die Herausforderungen, die durch die ständig neuen Vorgaben des Gesetzgebers und der Bundesnetzagentur entstehen, termingerecht umgesetzt werden können, wird am konkreten Beispiel im Referat "Vom Energiewirtschaftsgesetz zur Anwendungssoftware" erläutert. Den Abschluss des ersten Tags bilden dann parallele Fachforen zu Themen wie Qualitäts- oder Beschwerdemanagement.
Am zweiten Kongresstag werden klare Aussagen zum aktuellen Handlungsbedarf getroffen. In Hinblick auf die wachsende Komplexität des Prozessumfeldes und immer schnellere Änderungszyklen, die vor allem für kleinere Unternehmen an ihre Leistungsgrenze treiben, wird der Frage nachgegangen, ob Energiemarktdienstleister Entlastung bringen und die Konzentration auf das Kerngeschäft ermöglichen. Dazu gehören Themen wie "Marktkommunikation und IT - Licht im Dschungel der neuen Anforderungen", "Einspeiseprozesse Strom - Anforderungen an die IT" oder "Make or Buy - Entscheidungshilfen bei wachsender Komplexität der Marktprozesse". Abgeschlossen wir das offizielle Programm dann mit einer Podiumsdiskussion mit Vertretern von Behörden und Verbänden zur Frage, wie sich die Umsetzung gesetzlicher Rahmenbedingungen in der Energiewirtschaft verbessern und die dazu notwendigen Prozesse stabilisieren lassen.
Weitere Informationen zum Programm des Kongresses "Treffpunkt IT: Energiewende - wie viel IT braucht der Markt?" finden Sie hier.
Für die Presseakkreditierung wenden Sie sich bitte direkt an die Projektleiterin Leona Ruske (siehe unten).
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EDNA Bundesverband e.V. c/o ifed.Institut für Energiedienstleistungen GmbH
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