Bei Jurawatt steckt drin, was draufsteht
03.09.2012 / ID: 76673
Umwelt & Energie
Für die bayerische Solarmanufaktur Jurawatt hat Qualitätssicherung oberste Priorität. Durch Einsatz eines neuen Flashers lässt sich die Auslegung von Anlagen in Zukunft noch genauer verschalten. Zum Einsatz kommt, weltweit zum ersten Mal, LED-Technologie.
Neumarkt/Oberpfalz - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dieses Leitprinzip setzt Jurawatt auch in seiner eigenen Produktion ein. Denn: Nur wenn PV-Module auch die Leistung erbringen, die auf ihrem Typenschild stehen, sind Kunden wirklich zufrieden. Und nur wenn die Angaben stimmen, passt die Rendite für einen Investor. Eingehaltene Produktversprechen, zufriedene Anlagenbetreiber, ein positives Image - so lässt sich der Vorteil für Fachleute, die auf das Know-how von Jurawatt setzen, auf den Punkt bringen.
Give me five: Warum die Mehrfachtestung Sinn macht
Der Flasher prüft jedes PV-Modul nicht nur einmal, es werden gleich fünf Werte ermittelt. Aus diesen Ergebnissen wird ein Mittelwert errechnet, der weit präzisere Daten liefert als das bei herkömmlichen Flashern möglich ist. Eine exakte Verschaltung ist ein entscheidender Faktor für die dauerhafte Leistungsfähigkeit und einen maximalen Jahresenergieertrag von Solaranlagen.
Bayerische Technologie für höchste Modulqualität
Tatsächlich ist die LED-Variante sogar schneller als ihre Vorgänger. Denn LED-Licht brennt immer, der Zeitverlust durch die Neuladung des Kondensators entfällt. Die bei Jurawatt (http://www.jurawatt.de) eingesetzte Prozesstechnologie stammt - wie die Modultechnologie von Jurawatt auch - aus Bayern. Denn Jurawatt arbeitet mit Systemen der J.v.G. Thoma GmbH.
http://www.jurawatt.de
Jurawatt GmbH
Eggenstr. 17 92318 Neumarkt / Germany
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