Upcycling etabliert sich als Trend und als Business
20.09.2012
Umwelt & Energie
Berlin - 20.9.2012. Hat sich Upcycling zu einem ernstzunehmenden Trend bzw. zu einem ernstzunehmenden Business entwickelt? Oder ist Upcycling nach wie vor geprägt von künstlerisch ambitionierten Hobby-Individualisten?
Um diese Frage seriös beantworten zu können, hat die nobrands GmbH (www.nobrands.de) im September 2012 eine Online-Umfrage initiiert. Dabei kam zutage, dass der Begriff “Upcycling” bereits für 47,5% der Befragten bekannt ist – sich somit etwa bei jedem zweiten Befragten als Begriff etabliert hat. Dabei wird mit “Upcycling” in Zusammenhang gebracht, dass Upcycling die Umwelt schützt, die Müllproblematik thematisiert, Antworten auf den Umgang mit knappen Resourcen gibt und zur Kreativität motiviert. 62,6% sehen die Einzigartigkeit von Upcycling Produkten (Unikate, Kleinst-Serien) als wesentliches Kriterium für ihre Kaufentscheidungen.
Auf besonderes Interesse stösst Upcycling bei den Warengruppen Taschen (41,1%), gefolgt von Möbeln (35,6%), Wohnaccessoires (34,4%), Mode (23,3%) und Schmuck (15,5%). 32,2% der Befragten gaben an, zudem Interesse an weiteren Upcycling-Produkten (Lampen, Elektronik, etc.) zu haben.
78,4% aller Befragten sehen in “Upcycling” bereits einen Trend - ein Trend, der sich seit Ende 2010 immer stärker durchsetzt. Von daher erachten 66% der Studien-Teilnehmer Upcycling als profitables Business, und nicht “mehr” als ambitioniertes Do-It-Yourself (DIY) Hobby.
Beim Kaufpreis von Upcycling Produkten scheiden sich die Geister. Bezogen auf diese Frage, äusserten 10% der Befragten, dass sie bereit seien, höhere Preise für Upcycling Produkte zu zahlen – weitere 35,6% räumten ein, dass sie für Upcycling-Produkte wie für Neu-Produkte den gleichen Geldbetrag ausgeben würden. Etwa ein Drittel aller Befragten (32,6%) würden für Upcycling Produkte weniger Geld an die Hand nehmen.
"Die Ergebnisse der Onine-Studie zeigen deutlich, dass die Zeit reif für das Thema Upcycling & Business ist", so nobrands Geschäftsführer Christoff Wiethoff. "Die Studie hat deutlich gemacht, dass Upcycling unbestritten ein aktueller Trend ist. Menschen kennen die Begriff “Upcycling” und fragen Upcycling Produkte nach. Erfreulich ist, dass knapp die Hälfte der Befragten mehr bzw. gleich viel Geld für Upcycling Produkte ausgeben würde, wie für Neu-Produkte."
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