Pressemitteilung von Christina Zech

Enerix aus Regensburg ist Unternehmen des Monats beim Regionalmarketing Oberpfalz


Umwelt & Energie

Das Franchise-Prinzip bei Fastfood- oder Kaffee-Ketten ist jedem bekannt. Das Unternehmen Enerix Alternative Energietechnik aus Regensburg ist der erste Anbieter im Bereich der Erneuerbaren Energien, der das Franchise-Prinzip anwendet - mit Erfolg. "Mit einem intelligenten Geschäftsmodell ist es Enerix gelungen, sich im Markt der Photovoltaikanlagen hervorragend zu platzieren", so Christoph Aschenbrenner, Geschäftsführer beim Regionalmarketing Oberpfalz. Deshalb zeichnet das Regionalmarketing Enerix als Unternehmen des Monats Oktober aus.

Enerix ist laut eigener Auskunft Deutschlands führender Systemanbieter für dezentrale Energiesysteme und einer der ersten Anbieter, der bereits Erfahrungen mit der Installation von Lithium-Ionen-Speichersystemen hat. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Installation von Anlagen auf Wohngebäuden.

"SmartEnergyHome"-Systeme von Enerix, eine Kombination aus Photovoltaikanlage, Energiemanager und Solarstromspeicher, ermöglichen es, umweltfreundlichen Strom selbst zu erzeugen, intelligent zu nutzen und zu speichern. Die Keimzelle von Enerix liegt in Nittendorf im Landkreis Regensburg, wo das Unternehmen im Jahr 2007 gegründet wurde. 2010 zog die Zentrale nach Regensburg um. In Nittendorf befindet sich weiterhin ein Musterbetrieb des Franchise-Systems.

Solarstrom selbst produzieren und verbrauchen

Über 1.000 Photovoltaikanlagen errichtet Enerix im Jahr. Und das nicht nur in der Oberpfalz, sondern bundesweit. Trotz der starken Kürzungen bei der Solarstromförderung ist Peter Knuth, Geschäftsführer bei Enerix, überzeugt, dass sich die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt: "Solarstrom ist schon heute günstiger als Strom vom Energieversorger, und während die Strompreise kontinuierlich ansteigen, bleibt selbst produzierter Strom konstant günstig", erklärt Knuth. Zusätzlich bekommen Anlagenbetreiber für Ihren Solarstrom, den Sie nicht selbst verbrauchen und in das öffentliche Stromnetz einspeisen, eine über 20 Jahre gesetzlich garantierte Vergütung. Für Strom vom Energielieferanten muss ein privater Verbraucher derzeit ungefähr 25 Cent pro Kilowattstunde bezahlen. Geht man von einer Preissteigerung von sechs Prozent pro Jahr aus, liegt der Preis für eine Kilowattstunde in 20 Jahren bereits bei 80 Cent.

Speicherung von Solarstrom als Zukunftsthema

Das klare Ziel sollte jedoch sein, selbst erzeugten Strom auch selbst zu verbrauchen, ist Knuth überzeugt: "Energie kann man auf dem Dach selbst produzieren, und damit diese 24 Stunden zur Verfügung steht, muss sie gespeichert werden", verdeutlicht der Geschäftsführer. Der Markt bietet hierfür inzwischen sogenannte Solarstromspeicher an. Diese können auch bei bereits bestehenden Anlagen nachgerüstet werden.

Intelligenter Stromverbrauch

Um den Verbrauch und die Einspeisung des produzierten Stroms noch effizienter zu steuern, hat Enerix das "SmartEnergyHome-System" etabliert. Dies ist eine Kombination aus Photovoltaikanlage, Energiemanager und Solarstromspeicher. Die Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenenergie in elektrische Energie um, die Steuerung entscheidet automatisch und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten darüber, ob die gewonnene Energie sofort verbraucht, gespeichert oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. "Über das Jahr betrachtet, können die Kunden den Großteil ihres Strombedarfs selber decken und sich steigenden Strompreisen unabhängig machen", freut sich der Enerix-Geschäftsführer. Nach rund zwölf Jahren hat sich nach Rechnung von Enerix ein SmartEnergyHome-System refinanziert, danach liefert die Anlage sozusagen Strom zum Nulltarif.

http://www.enerix.de
Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co KG
Prüfeninger Schloss 2a 93051 Regensburg

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