Pressemitteilung von Maria Baum

Nachhaltigkeit - ein UNI.DE Special


Umwelt & Energie

Zukunftsgedanken: Wohin geht es mit dem Projekt Menschheit? Unbequeme Fragen und manchmal unbequeme Antworten gibt es im UNI.DE Magazin in der Kategorie "Nachhaltigkeit". Von der Wirtschaft bis zur Meteorologie - heutzutage beschäftigt sich eine breite Palette an Fachrichtungen mit dem eigentlich schon sehr alten Begriff. Nachhaltigkeit hat viele Gesichter - UNI.DE gibt ein paar Beispiele.

Nachhaltig einkaufen - reine Gewissenserleichterung oder sinnvolle Maßnahme für eine bessere Zukunft?
Was steckt wirklich hinter den Bio-Siegeln? Das Bio-Siegel der Europäischen Union wurde im Juli 2010 neu eingeführt. Zu den bekanntesten deutschen Verbandssiegeln zählt Bioland. Auch Fairtrade, d.h. dass ein gerechter Handel mit den Erzeugern in den Entwicklungsländern stattfindet, produziert zu über zwei Drittel Bioprodukte. Eine Sorge vieler Einkäufer von Bioprodukten liegt auch darin, dass die Produkte von den Discountern nicht Bio sind. UNI.DE zeigt, wo die Vor- und Nachteile beim Einkauf regionaler Produkte liegen.

Biosprit - Die Lösung?
Auch die großen Luxuslimousinen haben das Thema Nachhaltigkeit für sich entdeckt. Hauptargument gegen die Bioenergie ist die "Tank gegen Teller - Diskussion", denn Bioenergie wird bekanntlich aus Nahrungsmitteln hergestellt. Zur Gewinnung der Biomasse ist der Einsatz von Maschinen, Dünger und Pestiziden erforderlich, die wiederrum fossile Brennstoffe benötigen. Doch sind Petizide ein notwendiges Übel? Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werden synthetische Pflanzenschutzmittel zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft eingesetzt. Artikel zu diesen Themen und dem Auto der Zukunft gibt es im UNI.DE Magazin.

Die Zukunft der Kleidung
Ökomode, "Green Fashion" oder Bio-Mode aus Milch? UNI.DE berichtet wie Algen- und Milchfasern ein ökologisch-ethisches Bewusstsein mit modernster Technologie verbinden. So sorgt die Alge natürlicherweise für einen Temperaturausgleich, ist antibakteriell, besonders atmungsaktiv und bindet den Schweißgeruch. Auch die Mode aus Milchfasern ist hautfreundlich und viel ressourcenschonender als herkömmliche Verfahren.

Öko aus der Steckdose?
München möchte als erste Großstadt weltweit seine Einwohner bis 2025 vollständig mit erneuerbarer Energie versorgen. Der Anteil von Ökostrom am deutschen Stromverbrauch hat sich von 6,6% im Jahr 2000 auf 20,8% in 2011 mehr als verdreifacht. UNI.DE geht auch der Frage "Was kostet der Atomausstieg?" nach.

Diese und alle weiteren Artikel zum Thema "Nachhaltigkeit" gibt es unter: http://uni.de/nachhaltigkeit
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