Neue Studie: Mobiles Datenaufkommen steigt weiterhin extrem an
28.02.2013 / ID: 103884
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Der Netzwerkausrüster Cisco prognostiziert für die kommenden Jahre ein weiterhin massiv steigendes Datenaufkommen in den Mobilfunknetzen. Laut dem jetzt veröffentlichten Cisco Visual Networking Index wird das weltweite mobile Datenaufkommen bis 2017 um das 13-Fache ansteigen.
Der weltgrößte Wachstumsmarkt wird die Region Afrika und Naher Osten sein. Hier soll der mobile Traffic jedes Jahr um durchschnittlich 77% ansteigen und sich damit bis 2017 mehr als versiebzehnfachen. Und auch für Nordamerika zeigt der Trend weiterhin deutlich nach oben: Hier prognostiziert Cisco ein jährliches durchschnittliches Wachstum von 56%, womit sich das mobile Datenvolumen bis 2017 mehr als verneunfachen wird.
"Cisco belegt mit der aktuellen Studie wieder sehr deutlich, um was für einen enormen Wachstumsmarkt es sich hier handelt", kommentiert Stefan Winter, Geschäftsführer des auf Mobilfunkinfrastruktur spezialisierten Unternehmens SWORN, die neuen Cisco-Zahlen. "Klassische Handys werden immer mehr verdrängt und durch datenhungrige Smartphones ersetzt, Tablets sind heute fest etabliert und gewinnen immer mehr Nutzer, die Machine-to-Machine-Kommunikation setzt sich durch. Dadurch wird sich bis 2017 die Zahl der Mobilfunknutzer um fast eine Milliarde auf 5,2 Milliarden Nutzer erhöhen und die Zahl der Mobilgeräte wird um gut 3 Milliarden auf über 10 Milliarden Geräte ansteigen."
Da zugleich die Mobilfunknetze durch neue Übertragungsstandards immer schneller werden und dadurch das mobile Surfen komfortabler machen, wundert es nicht, dass die Nutzer immer mehr Daten durch die Netze schicken. Im Jahr 2017 sollen es unvorstellbare 134 Exabyte sein. Das entspricht 30 Billionen verschickter Bilder - um auf diese Summe zu kommen, müsste jeder Mensch der Welt ein Jahr lang jeden Tag 10 Bilder verschicken - oder 3 Billionen Internet-Videos - hierfür müsste jeder Mensch der Welt ein Jahr lang jeden Tag einen Videoclip anschauen. "Um diesem wachsenden Datenaufkommen Herr zu werden, müssen die Mobilfunkunternehmen weltweit erheblich in den Ausbau ihrer Mobilfunknetze investieren", erläutert der SWORN-Geschäftsführer die Auswirkungen des mobilen Surfens.
Für Investoren ergeben sich hieraus attraktive Anlagemöglichkeiten. "Um die hohen Ausgaben für den Netzausbau finanzieren zu können, verkaufen immer mehr Mobilfunkunternehmen ihre Mobilfunkmasten an spezialisierte Unternehmen und mieten an den Masten Antennenplätze an. Die so genannten Mastbetreiber profitieren dabei von der wachsenden Nachfrage nach Antennenplätzen, denn mehr Datenaufkommen bedeutet auch immer mehr Antennen", fasst Stefan Winter das Geschäftsmodell zusammen.
Diesen Ansatz nutzt das Emissionshaus SWORN Capital in seinen Beteiligungsangeboten. Der aktuelle Publikumsfonds SWORN Mobilfunkinfrastruktur II erwirbt bereits vermietete Mobilfunkmasten, die von Beginn an laufende Mieteinnahmen erzielen und über die Fondslaufzeit bis 2018 weiterentwickelt werden. Als derzeit einziges Emissionshaus bietet SWORN privaten Anlegern Zugang zu der attraktiven Anlageklasse. An dem Kurzläuferfonds können sich Anleger bereits mit einer Einlage ab 20.000 Euro beteiligen und erzielen im Basisszenario eine 7% IRR vor Steuern. "Zudem stabilisieren Anleger ihr Portfolio", unterstreicht Stefan Winter die Stärken des Fonds, "denn Mobilfunkmastinvestitionen entwickeln sich unabhängig von den Kapitalmärkten und konjunkturellen Schwankungen". Wie die Anlageklasse genau funktioniert, erklärt SWORN in seinem Informationsfilm (http://www.sworn.com/investoren/informationsfilm) .
Mehr zur Anlageklasse Mobilfunkinfrastruktur und den Investitionsmöglichkeiten finden Interessierte bei SWORN Capital (http://www.sworn.com) und auf unserer Facebookseite (https://www.facebook.com/SwornMobilfunkinfrastruktur) .
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