Alternativer Vermögensaufbau und Tagesgeld ade
20.03.2013
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Die niedrigen Zinsen und die Inflation lassen viele Anleger aufhorchen. So langsam ist es bei vielen angekommen, die Tagesgelder verlieren an Kaufkraft, wenn die Teuerungsrate nicht erwirtschaftet wird.
Es war mal einfach zufrieden zu sein.
Viele Anleger haben sich eine Geldanlage gewünscht, die jederzeit flexibel ist und über die man auch jederzeit verfügen kann. Vierteljährlich wurden die Zinsen gezahlt. Ab und zu wurde persönlich über den Zins verhandelt oder die Bank wurde gewechselt und ein Zinshopping betrieben. Das Zinshopping bringt aber kaum noch die Kosten für Briefmarken ein und beim Wechsel der Bank gehen einige Zinstage flöten. Im Grunde genommen wurde die Anlage über Jahre fortgeführt und es wurden Erträge oberhalb der Inflationsrate erwirtschaftet. War der Anleger sich wirklich über die Ziele der Anlage und über sein Handeln im Klaren? Es war ja einfach ein bischen mehr zu erwirtschaften als die Inflationsrate und es sollte ja für die Altersvorsorge sein!
"Tagesgelder wurden als Allheilmittel gesehen"
Aber hier haben sich viele Anleger etwas vorgemacht. Als wenn eine Tagesgeldanlage ein Allheilmittel ist und für alle Ziele des Vermögensaufbaus geschaffen wurde. Tagesgelder dienen in der Regel der kurzfristigen Liquiditätshaltung.
Anleger von Tagesgeldern profitierten von der Eurokrise
Vergessen darf man nicht, dass viele Anleger von den hohen Zinsen der Eurokrise kurzfristig profitiert haben. Aber die Zinsen sind soweit im Keller das es keinen Spaß mehr macht, sich die Zinserträge anzusehen, der Freistellungsauftrag wird nicht aufgebraucht und auch keine Abgeltungssteuer mehr bezahlt. Keine Erträge, keine Freude mit der Geldanlage.
Mehr Chancen mit einem Strategiedepot
Anleger, die sich mit der Situation der niedrigen Erträge beschäftigen und sich umsehen, finden Möglichkeiten, sich einem konservativen Strategiedepot anzuschließen. Strategiedepots können je nach Anlagestrategie verschieden ausgerichtet sein. Der Anleger kann sich einer Anlagestrategie eines Strategiedepots anschließen. Es ist keine buy and hold Strategie! Deshalb sollte, je nach Volumen, der Freistellungsauftrag genutzt werden können und Abgeltungssteuerzahlungen sollten möglichst nicht vorkommen. Ausgabeaufschläge werden nicht berechnet. Den Charakter der Anlage, ob das Strategiedepot wirklich zum Anleger passt wenn alternativ ein Vermögensaufbau angestrebt wird, gilt es zu klären.
Die Honorar Company informiert Interessenten über die Chancen und Risiken dieser strategischen Anlage zum Vermögensaufbau. Alle daraus entstehenden Kickbacks fließen an die Kunden durch die Flatrate-Honorarberatung zurück. Das steigert, je nach Anlagesumme, zusätzlich die Performance der Anleger.
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Honorar Company Beratungs-GmbH
Herr Joachim Wehnsen
Am Boßelkamp 3
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