Open Innovation: Abschied vom Geheimlabor
10.04.2013 / ID: 110611
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Berlin | Heidelberg | Wiesbaden, 10. April 2012. Unternehmen können nur durch regelmäßige Innovationen dauerhaft erfolgreich sein. Der Weg, wie die überlebenswichtige Erneuerung entsteht, hat sich in den letzten Jahren jedoch drastisch verändert. Während Unternehmen in der Vergangenheit buchstäblich im Geheimlabor entwickelt haben, vernetzen sie sich heute sowohl untereinander als auch mit akademischen Partnern, um Innovationen ein- und durchzuführen. Die nachhaltige Produktentwicklung hängt dabei nicht nur von Motivation und Einsatz, sondern auch von Fähigkeiten und Kapazitäten aller Beteiligten ab. Open Innovation Networks heißt das Stichwort und der Themenschwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftsinformatik & Management.
"Da Unternehmen nicht mehr alle Komponenten eines Produktes anbieten können, verteilt sich das Wissen entlang der Wertschöpfungskette. Bei der Produktentwicklung müssen diese Ressourcen aber neu kombiniert und ergänzt werden" erklären Innovationsmanager Tobias Heger und Geschäftsführer Dr. Udo Bub vom EIT ICT Lab. Dieser Zusammenschluss von 65 Partnerorganisationen aus Industrie und Wissenschaft im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie wurde von der europäischen Kommission ins Leben gerufen. Beide Experten sind überzeugt: Open Innovation wird sich weiter ausbreiten. In ihrem Beitrag "Industrienetzwerke: mit Industrie und Wissenschaft zu neuer Innovationskraft" beschreiben sie die Ziele eines öffentlich geförderten Open Innovation-Netzwerks und die Aufgaben, die sich daraus für das Management ergeben. Der Beitrag ist Teil des Schwerpunktes der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftsinformatik & Management.
Die Fachzeitschrift für den Themenbereich Wirtschaftsinformatik und relevante Aspekte der Unternehmensführung erscheint ab sofort mit neuem optischen und inhaltlichen Konzept. "Am augenfälligsten wird die Veränderung beim Schwerpunktthema, das wir entsprechend den Wünschen unserer Leser jetzt prominenter und eindeutiger darstellen" so Chefredakteur Peter Pagel. Ein Fachbeirat sorgt für die redaktionelle Qualität und den wechselseitigen Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis. Auf der einen Seite stehen Artikel aus den Hochschulen, die den aktuellen Stand der Forschung praxisgerecht aufbereiten. Auf der anderen Seite geben Experten-Interviews und Praxis-Beiträge einen umfassenden Einblick in Unternehmensentwicklungen. Neue digitale Heimat der Zeitschrift inklusive der archivierten Ausgaben seit 2009 ist der Bereich Business IT innerhalb der Wissensplattform Springer für Professionals. Dort verknüpft eine Fachredaktion im Verlag die Zeitschriftenbeiträge mit relevanten Informationen aus der Datenbank und eigenen redaktionellen Inhalten wie thematisch passende Online-Dossiers.
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Beiträge + Printausgabe:
Journalisten erhalten auf Anfrage die pdf-Datei des Beitrages "Industrienetzwerke: mit Industrie und Wissenschaft zu neuer Innovationskraft" von Tobias Heger und Dr. Udo Bub sowie auch anderer Beiträge aus der Wirtschaftsinformatik & Management (das Inhaltsverzeichnis finden Sie im Bereich "Materialien zum Herunterladen" bei der Online-Pressemitteilung) per eMail von uns zugesandt. Gerne lassen wir Ihnen zu Recherchezwecken auch die aktuelle Ausgabe 01-2013 als Heft zukommen, wenn Sie eine Veröffentlichung planen.
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