"In deutschen Unternehmen wächst die Offenheit gegenüber ausländischen Fachkräften"
03.05.2013 / ID: 114982
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Von Ansgar Lange +++ München/Ludwigsburg, Mai 2013. Es ist genau zwei Jahre her, dass die Grenzen für Jobsuchende aus dem Osten fielen. Doch der "große Ansturm blieb vorerst aus", so das Fazit des Magazins "Focus" http://www.focus.de. Die Öffnung des deutschen Jobmarkts für Osteuropäer enttäusche die Arbeitsmarkt-Experten. Die Experten lagen mit ihren Vorhersagen daneben. So hatte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn damit gerechnet, dass bis zu 140.000 Fachkräfte jährlich nach Deutschland strömen würden. Im Januar dieses Jahres waren nach Focus-Angaben 348.600 Arbeitskräfte aus den EU-Ländern bei uns beschäftigt; nur 122.000 mehr als vor Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit.
Die Ausbildung vieler Zuwanderer aus dem Osten ist gut. Etwa 35 Prozent besitzen einen Hochschulabschluss. "Solche Bewerber sucht Michael Zondler, Geschäftsführer der Ludwigsburger Personalberatung centomo. Er vermittelt Spezialisten an High-Tech-Unternehmen. Gut ein Drittel seiner Kandidaten kommen aus Osteuropa. Ingenieure spricht er dort gezielt an", so der "Focus".
Zondler http://www.centomo.de beobachtet, dass deutsche Unternehmen generell offener gegenüber ausländischen Fachkräften werden. Anfangs, so der Personalexperte, hätten viele Personalchefs die Integrationskosten etwa für Sprachkurse gefürchtet. Inzwischen stellten Firmen den Neulingen auch Kollegen als Mentoren zur Seite, die beim Eingewöhnen helfen.
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