Pressemitteilung von Michael Kordovsky

Wohnkredite wurden billiger


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Einheitsaufschläge der Kreditinstitute auf den 3-Monats-Euribor gibt es bereits lange nicht mehr. Der österreichische Kreditmarkt wird zunehmend komplexer - und die Konditionen der einzelnen Kreditinstitute ändern sich ständig. Banken befinden sich im Spannungsfeld zwischen steigenden Refinanzierungskosten und dem Mitbewerb. Laien fehlt hier schon längst der Überblick. Als Orientierungshilfe für aktuelle Konditionstrends am Markt für Wohnkredite stellen nun die Experten von Österreichs größtem Kreditmakler, INFINA, einen neuen Kreditindikator vor, der die Entwicklung der durchschnittlichen Kreditzinssätze und Monatsraten übersichtlich zeigt.

Die Werte des INFINA Kredit-Indikators (IKI) entsprechen dem Durchschnitt der Konditionen von 12 überregionalen sowie regional tätigen Kreditinstituten. Die einzelnen Konditionen ergeben sich entweder aus tatsächlich abgewickelten Fällen oder aufgrund konkreter Anfragen bei den betreffenden Instituten.

Aus der vorgenommenen Marktstichprobe resultiert eine gute Nachricht für alle neuen Häuselbauer und Immobilienkäufer:
Seit Anfang April wurden Hypothekarkredite tendenziell günstiger. Die durchschnittliche Monatsrate für einen voll besicherten, variabel verzinsten Wohnkredit in Höhe von 100.000 Euro (Laufzeit 25 Jahre) verbilligte sich bis Anfang Juli auf 418,17 Euro, nachdem der durchschnittliche Aufschlag (Marge) auf den 3-Monats-Euribor von 1,538 auf 1,463 Prozentpunkte zurückging.

8 Institute drehten dabei an der Zinsschraube: 7 Margensenkungen standen einer Erhöhung gegenüber und die Nominalzinsdifferenz zwischen der günstigsten und teuersten Bank lag bei 0,75 Prozentpunkten. Bei einem Pauschalraten-Kredit in Höhe von 100.000 Euro bedeutet diese Differenz auf eine Laufzeit von 25 Jahren einen Unterschied in Höhe von 10.571 Euro.

Immobilienkäufer, die auf der Suche nach dem besten Kredit die professionelle Hilfe eines marktkundigen Kreditmaklers in Anspruch nehmen, können sich in diesem Marktumfeld mit der passenden Finanzierung langfristig enorme Summen ersparen. Das gilt aktuell insbesondere bei Wohnkrediten mit 10jähriger Fixzinsbindung, deren effektive Monatsrate sich laut IKI seit Jahresanfang um 5,99 Euro auf 498,11 Euro verbilligte. Zwischen dem günstigsten und teuersten Fixzinsangebot beträgt die Nominalzinsdifferenz 1,125 Prozentpunkten p.a.. Allerdings droht aufgrund steigender Zinsen am langen Ende eine Verteuerung in den kommenden Monaten, weshalb die aktuell günstigen Fixzinskonditionen noch rechtzeitig in Anspruch genommen werden sollten.
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