Pressemitteilung von Herr Hans-Jürgen Müller

Investmentfonds bald die Nr. 1 unter den Sparanlagen?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Investmentfonds bald die Nr. 1 unter den Sparanlagen?  Investmentfonds werden immer populärer und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Immer mehr Bundesbürger tauschen das über Generationen vermittelte Sparbuch gegen Investmentfonds ein. Investmentfonds sind eine bequeme Art, an den Finanzmärkten zu investieren. Egal für welchen Zweck man sparen möchte, ob einmalig oder regelmäßig als Sparplan, es gibt für jeden Anleger den passenden Investmentfonds.

Damit Investmentfonds auch eine angemessene Rendite erwirtschaften können, stellt Ihnen das Video "Workshop - Investmentfonds" eine entsprechende Absicherungsstrategie in allen Details vor.


Wie funktioniert ein Investmentfonds?

In einem Investmentfonds schließen sich tausende von kleinen und großen Geldanlegern zusammen. Anleger können somit schon mit kleinen Beträgen in unterschiedlichen Unternehmen, Branchen, Regionen und Kapitalmärkten investieren. Anleger erhalten mit Investmentfonds Zugang zu Anlagemöglichkeiten weltweit. Eine ausführliche Beratung ist die Grundlage für jede Investition. Anhand des Kundenprofils und der anschließenden Analyse können die Ziele des Anlegers genau definiert werden. Jeder Investmentfonds hat einen bestimmten Anteilswert, auch Fondsanteil genannt. Die Anleger erhalten Fondsanteile entsprechend ihrer Einzahlung. Die Fondsgesellschaft verwaltet das Fondsvermögen. Verwahrt wird das Fondsvermögen bei der Depotbank. So ist sichergestellt, dass das Vermögen der Anleger getrennt bleibt von dem Kapital der Fondsgesellschaft. Würde eine Fondsgesellschaft in Konkurs gehen, wäre das Geld der Anleger davon nicht betroffen.

Anders als bei Versicherungsprodukten sind Investmentfonds sehr transparent. Die Wertentwicklung kann täglich in Tageszeitungen oder im Internet verfolgt werden.


Welche Arten von Investmentfonds gibt es

Es gibt verschiedene Kategorien von Investmentfonds. Deshalb ist Investmentfonds nicht gleich Investmentfonds. Die Einteilung finden Sie als Überschrift in den Tageszeitungen oder auch im Internet. Die Kategorie beschreibt die Anlagenform, in der investiert wird.

Aktienfonds investieren vollständig oder überwiegend in Aktien. Sie bieten langfristig hohe Renditechancen, ihr Wert schwankt in der Regel aber stärker als der Wert von Renten-, Geldmarkt- oder Immobilienfonds. Es gibt Aktienfonds für regionale, globale oder sektorenbezogene Anlagen. Je breiter die Anlagestreuung Ihrer Fondsanlage, desto geringer fällt in der Regel das Risiko eines Fonds aus.

Rentenfonds setzen vor allem auf Zinszahlungen, in dem sie beispielsweise Anleihen staatlicher oder privater Schuldner kaufen. Auch Wertsteigerungen der Zinspapiere können zur Rendite beitragen. Ihr Risiko-Ertrags-Profil hängt größtenteils von der Laufzeit der Papiere im Fonds und der Bonität der Schuldner ab. Je höher die Bonität ist, umso geringer fällt in der Regel das Risiko, aber auch der Ertrag eines Fonds aus.

Garantiefonds zahlen Anlegern an einem festgesetzten Laufzeitende entweder ihr eingesetztes Kapital oder einen bestimmten Prozentsatz davon zurück. Während geschlossene Garantiefonds nach Ablauf einer Zeichnungsfrist nicht mehr erwerbbar sind, können offene Garantiefonds jederzeit gekauft oder verkauft werden. Garantiefonds sind etwas für Anleger, die Sicherheit suchen und Chancen wahren wollen.

Geldmarktfonds legen das Kapital in der Regel am Geldmarkt, d.h. am Markt für Anlagen mit kurzfristiger Zinsbindung an. Hierunter können Bankguthaben, Tages- und Termingelder, variabel- oder festverzinsliche Wertpapiere sowie Geldmarktderivate fallen. Geldmarktfonds investieren ausschließlich in Wertpapiere mit kurzen Restlaufzeiten (maximal 2 Jahre). Das Risiko ist vergleichsweise gering.

Mischfonds kombinieren Aktien mit Renten und Geldmarktpapieren. Ein höherer Rentenanteil der Fondsanlage spricht sicherheitsorientierte Anleger an, während ein höherer Aktienanteil für den chancenorientierten Investor geeigneter ist. Ausgewogene Mischfonds setzen etwa zur Hälfte auf Aktien und Anleihen, das Verhältnis der Anlageklassen kann aber meist, je nach Marktlage, in begrenztem Umfang schwanken.

Offene Immobilienfonds legen überwiegend in Gewerbeimmobilien aus dem Büro-, Handels-, Hotel- und Logistikbereich an. Das Anlagevermögen wird über verschiedene Regionen und Nutzungsarten verteilt. Die Mieterträge sind das wesentliche Element der Wertentwicklung und können über die zukünftigen Ausschüttungen an die Anleger weitergegeben werden.


Investmentfonds unterliegen der strengen Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).



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