Pressemitteilung von Michael Schmidt

Klein, aber fein und mein - woran private Immobilienanleger glauben

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(NL/4965515907) Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen, hat vor allem zwei Gründe: endlich in den eigenen vier Wänden leben oder eine sichere Kapitalanlage sein eigen nennen zu können. Das schafft Sicherheit, die auch später dem Nachwuchs zu Gute kommt.

Es gibt zurzeit viele gute Argumente für die Investition in ein Objekt. Neben derzeit niedrige Zinsen, steigende Mieten, attraktivem Preisniveau auf dem Immobilienmarkt und der Wertsteigerung mit Tendenz nach oben zählt vor allem dies: Der Käufer wirtschaftet in die eigene Tasche und schafft sich damit eine vernünftige Altersvorsorge. Außerdem scheint diese Anlage im Vergleich zu anderen krisensicher und besser vor Inflation zu schützen (weitere Infos dazu unter: <a href="http://www.topimmobilienxl.de/de/?item=serviceKaeufer#entscheidung)." title="http://www.topimmobilienxl.de/de/?item=serviceKaeufer#entscheidung).">http://www.topimmobilienxl.de/de/?item=serviceKaeufer#entscheidung).</a>

Doch im Dschungel der Objektvielfalt ergibt sich die Frage: Welche Anlage bringt mir den höchsten finanziellen Mehrwert?

Eine Umfrage des Grundinvest Reports der Euro Grundinvest (2013) unter 1.000 privaten Anlegern überrascht. Nicht etwa das eigene Häuschen macht das Rennen in Sachen Beste Rendite-Einschätzung. Es favorisieren diesbezüglich nur 33 % der Befragten den Kauf eines Einfamilien-, Mehrfamilienhauses oder der Doppelhaushälfte. Studentenwohnungen und Apartments kommen bei 38 % als Anlageobjekt in die engere Wahl.

Spitzenreiter sind tatsächlich Wohnungen mit einer Fläche von bis zu 80 m2. Hier lohnt es sich in den Augen der Privatinvestoren (64%), sein Geld hineinzustecken. Außerdem können die Eigenmittel trotz verteuerter Immobilienpreise in diese Objekte derart einfließen, dass ein Großteil der Investitionssumme damit aufgebracht ist. Ein großer Vorteil.

Was Luxuswohnungen betrifft: Diese werden hinsichtlich der Rendite geringer präferiert (36%), da als weniger aussichtsreich bewertet. Wobei die Berliner dem Wohn-Luxus mit 42 % noch am meisten zugewandt sind, z. B. im Vergleich zu München (34%) und Hamburg (33%). Firmen- & Pressekontakt