Pressemitteilung von Ilka Stiegler

Liquidität der Ernährungsindustrie mit Factoring erhöhen


30.07.2013 / ID: 129285
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(Dresden, 30.07.2013) Mit 555.000 Beschäftigten in rund 6.000 Betrieben ist die Lebensmittelindustrie der viertgrößte Industriezweig in Deutschland. Neben einer Handvoll großen Konzernen besteht der Markt, der Ernährungsindustrie, Großteiles aus klein- und mittelständischen Unternehmen. Zusammen ließ sich im Jahr 2012 ein Umsatz von 169,3 Milliarden Euro erreichen. Dies entspricht einem Wachstum von 3,6 Prozent zum Vorjahr. Der Exportbereich konnte dabei die größte Ausdehnung verzeichnen.

Marktentwicklungen der Lebensmittelindustrie
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie lässt verlauten, dass die Ertragslage in den meisten Unternehmen angespannt und somit der Spielraum für mögliche Investitionen und Innovationen dezimiert sei. Diese Situation kann negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben, da sich Innovationen bei Produkten und Produktionsprozessen zu Gunsten der Wettbewerbsfähigkeit auswirken und somit mittelfristig Kosten sparen können. Auch, wenn das Geschäftsklima durch Konjunkturschwankungen, hohe Rohstoff- und Energiepreise ein "Auf und Ab" zeigt, wird erwartet, dass die Branche langfristig stabil bleibt. Nach, wie vor bleibt das Exportgeschäft ein wichtiges Standbein der Ernährungsindustrie.

Factoring als flexibles Finanzierungsmodell für die Ernährungsindustrie
Einen Finanzierungsbaustein kann die Elbe-Factoring GmbH für die Lebensmittelindustrie beitragen: "Als Ergänzung der klassischen Hausbankfinanzierung bringt Factoring zusätzliche Liquidität in die Firma", so Matthias Bommer. "Der Unternehmer verkauft fortlaufend seine Forderungen und erhält innerhalb von rund 2 Werktagen Geld. Er sichert seine Liquidität und kann wachsen." Zum Beispiel wird so die Investition in neue, sparsamere Technik erleichtert. Das Finanzierungsinstrument Factoring passt sich den Umsätzen automatisch an und das ohne zusätzliche Sicherheiten. Durch das Einräumen längerer Zahlungsziele oder durch Skonto im Einkauf ist es oft möglich, dass die Kosten zum Großteil ausgeglichen werden.

Ein weiterer Bonus ist, dass die Forderungen gegen Ausfall versichert sind und der Factor das Debitorenmanagement übernimmt. "Besonders beliebt ist bei unseren Kunden das Ausschnittsfactoring, bei dem ein Teil des Jahresumsatzes im Factoring abgebildet wird", erzählt Matthias Bommer. "Einzelne Schnellzahler lassen wir einfach raus und der Kunde spart unnötige Kosten." Interessenten haben die Möglichkeit, sich unter der Nummer 0351 4375510 unverbindlich über die Möglichkeiten von Factoring im Ernährungsgewerbe zu informieren.

Weitere Informationen lassen sich unter http://www.elbe-factoring.de abrufen. Auf der Website kann außerdem das Fachbuch "Factoring: Neue Liquidität schaffen" mit vielen Beispielen aus der Praxis bestellt werden.

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http://www.elbe-factoring.de
Elbe-Factoring GmbH
Wiener Straße 98 01219 Dresden

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