Unternehmenssteuerung als Erfolgsmodell
23.09.2013 / ID: 137642
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
(Dresden, 23. September 2013) Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind die sogenannten "Hauptakteure" der deutschen Wirtschaft im Hinblick auf Beschäftigung und Innovationsfähigkeit. Nach einer aktuellen Studie des BDI-Mittelstandspanels beabsichtigen rund 30% der industriellen KMU"s mehr zu investieren als im Vorjahr. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch das Ernst & Young Mittelstandsbarometer. Für weiteres nachhaltiges Wachstum und den Erfolg am Markt, haben Unternehmen viele Herausforderungen zu meistern - enormer Wettbewerbsdruck, Fachkräftemangel und Liquiditätssicherung gehören dazu. Flexibles Reagieren auf neue Herausforderungen und das frühzeitige Erkennen von Trends sind wichtige Erfolgsfaktoren für Mittelständler. "Um eine Firma zu steuern, müssen eine strategische Unternehmensplanung sowie fortlaufendes Controlling vorhanden sein", berichtet Simon Leopold, Geschäftsführer der ABG Consulting-Partner GmbH & Co. KG. "Vielen Unternehmern fällt es schwer, Ziele zu setzen, an diesen fortlaufend zu arbeiten und sie zu kontrollieren. Die Analyse und Planung betrifft sowohl kurzfristige, als auch langfristige Vorhaben. Das müssen nicht nur finanzielle Visionen, sondern dürfen auch ideelle Ziele sein, welche die Unternehmer motivieren."
Controlling im Unternehmensalltag
Gerade bei kleineren sowie mittleren Firmen werden die Unternehmensplanung und vor allem das Controlling der geplanten Zahlen oft vernachlässigt. Der Unternehmer hat viele Aufgaben zu bewältigen und es fehlt meist die Zeit. "Wenn die Firma wächst, werden die Prozesse komplexer und die Anforderungen an eine strategische Steuerung steigen. Es lohnt dann in der Regel, externe Unterstützung für diesen Bereich zu nutzen, wenn es intern nicht abgebildet werden kann", so Leopold. "Wir erarbeiten gemeinsam mit unseren Mandanten zum jeweiligen Jahresbeginn eine Unternehmensplanung und überprüfen diese fortlaufend - nur so kann eine Steuerung gewährleistet werden. Wenn wir monatlich oder quartalsweise aktuelle Zahlen auswerten und vergleichen, sehen wir schnell, ob zum Beispiel die Produktivität stimmt, ausreichende Liquidität vorhanden ist oder wo es Einsparpotentiale bei den Kosten gibt. Das sichert nicht nur langfristig eine angemessene Rendite, sondern minimiert auch das Risiko der Firma." Oft müssen kurzfristig für bestimmte Szenarien Alternativen entwickelt werden, zum Beispiel wenn der Umsatz nicht den Planungen entspricht oder Investitionen anstehen. Das Controlling im Unternehmen ist somit für die notwendige Informationsversorgung zuständig. Ziel ist es, die Koordinations-, Reaktions- und Anpassungsfähigkeit der Unternehmensführung zu sichern und zu erhalten. "Mit der Verbindung zwischen Plan und Ist-Zustand wird ein großer Informationsvorsprung für das Unternehmen erreicht", so Leopold. "Abweichungen werden durch die Verzahnung von Buchhaltung, Kostenrechnung und verschiedenen Kennzahlen ermittelt, um daraus Ursachen zu benennen und Lösungen zu entwickeln." Wie wichtig ein funktionierendes Controlling ist, zeigt eine Befragung von 124 Insolvenzverwaltern. Bei rund 19.000 laufenden Insolvenzverfahren war die häufigste Insolvenzursache in 79% der Fälle fehlendes Controlling.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.abg-partner.de.
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