Pressemitteilung von Frank Joost

Sicherheit für Ihr Vermögen in der Schweiz - Flucht vor der Eurokrise


25.09.2013 / ID: 138118
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Griechenland, Spanien, Italien, Zypern, Irland, Portugal - die Liste lässt sich immer weiter ausbauen. Länder, welche seit Jahren von der Europäischen Union finanziell durch Zuzahlungen am Leben erhalten werden, sind noch immer Krisenherde. Denn finanziell sind diese Länder noch lange nicht gesichert. Dass das Geld, welches vom Steuerzahler als Rettungsschirm in die Länder transferiert wird, ist verlorenes Geld. Auch wenn die Politiker vergewissern, dass sie an der Krise verdienen, muss sich der Bürger bewusst sein, dass es typische Wahlslogans sind. Wer würde schon Politiker wählen, welche wirklich die Wahrheit sagen?

Die Euro Krise (http://wirtschaft.pr-gateway.de/im-sicheren-hafen-der-schweiz-dem-abwartssog-des-euro-trotzen/) sorgt für eine depressive Stimmung innerhalb der Europäischen Union

Die Euro Krise ist noch lange nicht auf ihrem Höhepunkt. Immer wieder werden Hiobsbotschaften in den Medien veröffentlicht. Zahlungsunfähigkeit dort, Pleitestaat hier, ESM usw. - es sieht so aus, als würde sich das Projekt EU nun selbst demontieren. Denn wer sein Geld sicher anlegen möchte, hat es bereits schon außerhalb der Grenzen der EU gebracht. Beispielsweise in die Schweiz. Die Schweiz ist das bislang einzige Land, welches tatsächlich keine Krise erlebt hat und von der Krise der anderen Länder profitiert. Rund 220 Milliarden Euro wurden etwa aus Griechenland in die Schweiz überwiesen. Und es werden immer mehr werden. Denn die Bevölkerung hat Angst, dass ihr Vermögen bald zur Sanierung der Pleitestaaten verwendet wird.

Die deutschen Banken haben mit Sicherheit schon ein Auge auf die Banken

Es ist eine schwere Entscheidung, doch oftmals die einzig richtige Entscheidung: Ein Bank Konto in der Schweiz oder auch ein Safe in Liechtenstein. Spätesten seit dem Vorfall am Flughafen, als ein Pfarrer und eine Nonne mit einem Geldkoffer erwischt worden seien, der in die Schweiz gehen sollte, weiß man, dass man sich auch auf Gottes Hilfe nicht mehr verlassen kann. Das Boot der EU sinkt und mit ihm seine Länder - ab heute ist jeder für sich selbst verantwortlich. Wer sein Geld in Sicherheit bringt, kann mit Sicherheit ruhiger schlafen als jemand, der auf einem niedrig verzinsten Konto sein Erspartes unter der Hand der deutschen Banken hat.

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