Moderne IT führt zum Wandel in den Personalabteilungen
14.11.2013
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Wollen auch künftig, vor dem Hintergrund des technischen Fortschritts, aber auch des Fachkräftemangels bzw. des Demographischen Wandels, Personaberater und Human Resources-Manager überleben, müssen sie sich zwingend neu erfinden. Sicherlich stellen die einschneidenden Veränderungen im wirtschaftlichen und technologischen Umfeld als größere Herausforderungen für das Personalmanagement dar, als der Demographische Wandel (http://www.inifa.de/demographische-wandel) .
Doch der Begriff IT in den Personalabteilungen umfasst nicht nur Anwendungen, die dem Sachbearbeiter das übliche Tagesgeschäft erleichtern. Viele Standardaufgaben werden von den Mitarbeitern eigenständig erledigt. Dabei treibt vor allem die IT Standardisierung und Automatisierung voran.
vor allem sind mittelständische Unternehmen von diesem Wandel betroffen. Gerade dort müssen sich Personaler zum strategischen Partner des Business entwickeln. Dabei sollten sie besonders auf digitale Kommunikationsprozesse zurückgreifen. Denn zukünftig werden hochqualifizierte, professionelle und gut vernetzte Business-Partner gefragter denn je sein, welche die Geschäftseinheiten beraten und die Umsetzung von Projekten - etwa im dem Change Management - begleiten. Die reine Personalverwaltung als Hauptaufgabe hat dann längstens ausgedient.
Somit wird die IT klassische Berater aus dem Bereich Human Ressources (http://www.inifa.de/human-resources) , wie beispielsweise Kienbaum, deutlich in Zugzwang bringen. Die Gründe dafür liegen recht eindeutig auf der Hand. Zum Einen laufen Recruiting (http://www.inifa.de/recruiting) , Onboarding, Mitarbeiterführung und -schulung heutzutage schon IT-gestützt. Zum Anderen finden Unternehmen und Personaler passende Kandidaten heutzutage bereits schon sehr einfach über Portale wie LinkedIn oder Xing. Und dieser Trend ist nachhaltig. So steigt permanent der Bedarf am Aufbau interner Strukturen und IT-gestützter Prozesse, mit deren Hilfe Unternehmen neue Mitarbeiter selbst finden und rekrutieren wollen.
Social Media ist stark auf dem Vormarsch und sicherlich nicht mehr aufzuhalten. Gerade mittelständische sollten diesen Trend nicht verschlafen und besser schon früher an später denken, damit dieser Trend nicht wieder verschlafen wird.
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