Pressemitteilung von Monika Beumers

US-Technologieunternehmen Edgetech eröffnet Produktion in Heinsberg


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Am 19. Mai 2011 eröffnete das US-Unternehmen Edgetech mit 150 Gästen aus der ganzen Welt seine neue 12.000 qm große europäische Produktionsstätte in Heinsberg. An der Eröffnung nahmen neben Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft auch Vertreter der neuen Eigentümer, der börsennotierten Muttergesellschaft Quanex Group aus den USA, sowie Vertreter der EnergieAgentur NRW, der Stadt und der Wirtschaftsförderungsgesellschaften des Landes NRW und des Kreises Heinsberg teil.

Edgetech ist durch die Produktion des sogenannten Super Spacer®, dem ersten Schaumabstandhaltersystem, das mit Hilfe der Warmkantentechnologie produziert wird, der weltweit führende Hersteller für die Isolierglas- und Fensterindustrie. Die Abstandhalter zeichnen sich durch geringste Kondensations¬neigung, hervorragende Haltbarkeit und thermische Wärmedämmleistung aus.

Bereits 2007 wurden weltweit mehr als 300 Millionen Meter in mehr als 80 Ländern verkauft - in allen Klimazonen, von Alaska bis Dubai.

Das Werk Heinsberg soll die große europäische Nachfrage, die aktuell bei 80 % Zuwachs jährlich liegt, bedienen. Die Investition in den Standort Heinsberg beträgt fünf Millionen Euro und schafft insgesamt 150 Arbeitsplätze. "Mittelfristig ist mit der Installation von insgesamt sechs Anlagen eine weitere Ausweitung der Produktion vorgesehen. Bei einer Kapazität von drei Schichten an sieben Tagen in der Woche werden 100 Millionen Meter Super Spacer® jährlich hergestellt. Ziel ist es, die Produktion in Europa bis 2015 mehr als zu verdoppeln", erläuterte der Managing Director Europe, Andy Jones, auf der Presse-konferenz die Pläne für das neue Werk in Heinsberg.

Erfolgreiches Standortmarketing

Erfreut zeigten sich auch die Stadt Heinsberg und Vertreter der Wirtschaftsförderungen von Land und Kreis: Petra Wassner, Geschäftsführerin NRW.INVEST, Joachim Steiner, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg, und Wolfgang Dieder, Bürgermeister der Stadt Heinsberg. Alle zusammen hatten die Ansiedlung durch eine intensive Unterstützung gegen 61 potenzielle Wettbewerber aus Deutschland, Tschechien und Polen durchgesetzt. "Ausschlaggebend waren letztendlich die Summe der Standortvorteile und die Lage, die das Unternehmen logistisch perfekt mit den Kunden in ganz Europa vernetzt", freute sich Joachim Steiner, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg, zusammen mit den Partnern auf Land- und Stadtebene, darüber, dieses zukunftsgerichtete Unternehmen nach Heinsberg geholt zu haben.

Neue Holding seit Frühjahr 2011

David Petratis (CEO Quanex Group) zeigte sich zufrieden mit dem Unternehmen Edgetech, das im Frühjahr 2011, also nach der Investitionsentscheidung für den Standort Heinsberg im Herbst 2010, erworben wurde. Der Vorstandsvorsitzende erläuterte: "Der Kauf von Edgetech ergänzt unsere Anstrengungen, unseren Kunden ein möglichst breites Sortiment an hochwertigen Komponenten, Produkten, Systemen und Dienstleistungen zu bieten. Die langfristige Prognose für das Geschäft ist hervorragend. Wir freuen uns darauf, die nächste Generation von energiesparenden Abstandhaltersystemen zu entwickeln. Edgetech wird uns dabei unterstützen, unsere Kunden im Bereich Fenster und Türen mit marktführenden Produkten und Dienstleistungen zu beliefern und Quanex als einen führenden Anbieter energiesparender Komponenten und Systeme zu etablieren."

Positive Marktperspektiven

Die Vertreter der EnergieAgentur NRW, der Geschäftsführer Lothar Schneider und Dirk Mobers, Fachbereichsleiter Energieeffizientes Bauen, sowie Professor Michael Rossa vom IFT Institut für Fenster-technik in Rosenheim betonten die Bedeutung und Wachstumschancen der Isolierverglasung und das weitere Entwicklungspotential für die Energieeffizienz. Die Perspektiven für Edgetech sind aufgrund steigender Energiekosten und der Fördermaßnahmen der Bundesregierung für eine höhere Energieeffizienz bei Gebäuden und die energetische Gebäudesanierung positiv: Der Gebäudebereich in Deutschland verbraucht rund 40 Prozent der Energie, so dass alle Fachleute hier ein großes Einsparpotential sehen. In diesem Jahr liegt die Förderung für die energetische Gebäudesanierung bei etwas mehr als 460 Millionen Euro. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird von der deutschen Bundesregierung bislang mit 7,1 Milliarden Euro unterstützt. Damit wird die energieeffiziente Sanierung oder Errichtung von fast 2,5 Millionen Wohnungen gefördert.

Fenster sind für 20 % Wärmeverlust verantwortlich

Fenster spielen bei der Energieeffizenz eine entscheidende Rolle: Unabhängiger Forschung zufolge geht etwa 20 % der Wärme eines Durchschnittshauses durch die Fenster verloren. Der Wärmeverlust kann zum Ausstoß von etwa einer dreiviertel Tonne CO2 pro Haus und Jahr in die Atmosphäre sowie zu höheren Heizkostenrechnungen führen. Der Super Spacer® ist 1.500 Mal weniger leitfähig als Aluminium und damit kann die Isolierglaseinheit die Anforderungen der grünen Agenda erfüllen und übertreffen. Super Spacer®-Isolierglaseinheiten mit beschichtetem Glas können Wärmeverluste durch Fenster um bis zu 94 % im Vergleich zu Fenstern mit gleichem Glas aber mit Aluminiumabstandhaltern reduzieren.

Dieses wegweisende, energiesparende Abstandhaltersystem kann Herstellern, Verarbeitern, Installateuren und Planern helfen, die steigende Nachfrage nach energiesparenden Wärmedämmverglasungen zu erfüllen.

Dies bedeutet niedrigere Heizkostenrechnungen und weniger Energieverbrauch, was wiederum zu einer Senkung der Kohlendioxidemissionen führt.

Der Abstandhalter Super Spacer® hat sich durchgesetzt

Edgetech hat den ersten metallfreien Abstandhalter für Isolier-verglasungen entwickelt und ist inzwischen der weltweit führende Hersteller. Die Abstandhalter dienen der Wärmedämmung, Haus-besitzer sparen dadurch bis 15 % Heizkosten ein. Der Super Spacer® ist das weltweit erste praktisch metallfreie Abstandhaltersystem aus organischem Strukturschaum. Mit integriertem Trockenmittel und vorher aufgebrachtem Kleber erleichtert der Abstandhalter die Herstellung von Isolierglaseinheiten deutlich. Die Vorteile liegen unter anderem in verbesserter Schalldämmung, optimaler Wärmedämmung durch organischen Schaum, niedrige thermische Leitfähigkeit, deutlich reduzierte Kondensationsneigung am Fenster und bis zu 0,2W/m2K Verbesserung des U-Wertes des Fensters. Seit der Einführung ist der Super Spacer® zur dominierenden Kraft bei den thermisch verbesserten Abstandhaltersystemen geworden und wird weitgehend als führend gegenüber allen anderen Abstandhaltersystemen angesehen.

Der Super Spacer® hat eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Stickstoff und Argon. Er ist hochgradig UV-beständig und kann in einem Temperaturbereich von -40oC bis +121oC eingesetzt werden. Er hat 100 % Rückstellvermögen und gestattet damit Ausdehnung und Kontraktion, die eine Hauptursache von Spannungsrissen in konventionell abgedichteten Isolierglaseinheiten sein können. Bei Testanordnungen hat der Super Spacer® gezeigt, dass er mehr als doppelt so lange wie andere Systeme mit Zweifachdichtung und bis zu neun Mal so lange wie Systeme mit Einfachdichtungen hält.

Isolierglaseinheiten mit Super Spacer® haben zudem bewiesen, dass die Schallübertragung um bis zu 2 dB im Vergleich zu Standardeinheiten mit Aluminiumabstandhaltern geringer ist. Der Super Spacer® absorbiert Geräusche, während diese vom hohlen Kastenprofil verstärkt werden.

Verhinderung von Kondensationsbildung

Moderne Gebäude sind praktisch dicht und die in ihnen eingeschlos-sene Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit kann zu Kondensationsproblemen führen. Wenn diese länger bestehen, können sich schädliche Bakterien und Schimmel vermehren. Dies kann wiederum zur Verschlechterung von Atemwegserkrankungen wie Asthma, insbesondere bei kleinen Kindern, führen. Die Lösung ist relativ einfach: gute Ventilation und Entfernung des Hauptschuldigen - die hohe Leitfähigkeit des Aluminiumabstandhalters. Der Super Spacer® ist 1.500 Mal weniger leitfähig als Aluminium und reduziert daher den Wärmeverlust an den Kanten des Glases deutlich.

Dies wiederum reduziert die Kondensation um bis zu 131 % im Vergleich zu normaler Isolierverglasung. Die einfachen Gesetze der Physik besagen, dass Kondensat sich an kalten Oberflächen bildet. Daher minimiert das Ersetzen des leitfähigen Aluminiumabstandhalters durch Super Spacer® dieses potentielle Problem.

Mit dem neuen Werk in Heinsberg sollen Hersteller und Verarbeiter von Isolierglas in Europa schneller beliefert werden. Die Entscheidung für den Aufbau eines neuen Produktionsstandorts in Deutschland fiel aufgrund der großen Nachfrage in Europa - plus 85 % im Jahr 2010 und plus 80 % im Jahr 2011.

Hurricane-Tester - dynamische Leistung bei Belastungstests

Eine spektakuläre Attraktion des Tages war auch der aufgebaute Hurricane-Simulator. Er simuliert Windstärken bis zu 395 km/h. Zum Vergleich: ein sehr starker Orkan hat eine Windstärke von rund 200 km/h. In einem Belastungstest hat ein Super Spacer® sogar die Leistungsfähigkeit der Testeinrichtung übertroffen. Unter positivem (windseitigem) Druck hat er über 5.750 Pascal erreicht, was der Windgeschwindigkeit 350 km/h entspricht. Dies war der höchste mit der Testeinrichtung erreichbare Wert, zudem wurde beim negativen (Saug-) Druck ein Wert von über 7.425 Pascal erreicht, was einer Windgeschwindigkeit von 395 km/h entspricht.

Edgetech - mehr als 20 Jahre Erfolge

Edgetech I.G., eine Abteilung von Quanex Engineered Products, gründet auf einer einzigartigen Technologie, die 1985 von Edgetech I.G. Ltd in Ottawa erfunden wurde. Seitdem hat Super Spacer® - die weltweit einzige Produktlinie in Warmkantentechnologie und aus Schaum - kontinuierlich die Fensterindustrie mit maximaler Kondensationsresistenz, Langlebigkeit und Energieleistung revolutioniert.

1994 wurde die Edgetech-Produktion von New Philadelphia, Ohio, zum aktuellen Standort in Cambridge, Ohio, USA, umgesiedelt. Die Produktionsstätte beherbergt auch Edgetechs Verwaltungsbüros, die Marketing Services-Gruppe sowie das große Forschungs- und Entwicklungslabor.
In den letzten Jahren hat Edgetech international einen beträchtlichen Marktanteil gewonnen, indem man Behörden, Fensterhersteller und Hauseigentümer weltweit über die beträchtlichen Energieeinsparungen der Warmkantentechnologie informiert hat. Um die weltweite Präsenz zu manifestieren, wurden Edgetech UK in Coventry, England, sowie Edgetech Europe GmbH in Neuss eröffnet.

Nachdem der Umsatz im Vereinigten Königreich zwischen 2003 und 2006 um fast 300 Prozent wuchs, eröffnete Edgetech im Juli 2007 seine erste internationale Produktionsanlage in Coventry, England. Bis dahin fand die gesamte Produktion in Cambridge (Ohio) in den USA statt.

Die 4,4 Millionen Dollar-Investition resultierte in einer Weltklasse-Produktionsstätte, von der aus der Wachstum der Warmkantentechnologie in Europa leichter vonstatten gehen sollte.

Ende 2010 bezog Edgetech den neuen 12.000 qm großen Produktionsstandort in Heinsberg. Dieser Schritt reflektiert die strategische Bedeutung dieses Marktes für Edgetech, denn immer mehr Hersteller von Isolierglaseinheiten entscheiden sich für die WET-Produkte von Edgetech, die ein ausgezeichnetes wärmetechnisches Verhalten aufweisen und kostengünstig sind. Mittlerweise ist die erste Extrusionsanlage installiert und in Betrieb. Eine weitere Anlage folgt Ende des Jahres, eine dritte 2012.

In Heinsberg wird neben den sechs Produktionslinien für die Super Spacer®-Familie auch noch eine Silikonmischanlage installiert. Auch die Verwaltungsaufgaben werden nun von Heinsberg aus wahr-genommen; im Gegenzug wurde das Vertriebsbüro von Edgetech in Neuss geschlossen.

Die Firma wurde in der Inc. 5000-Liste des Inc. Magazine als eines der am schnellsten wachsenden privaten Unternehmen 2007, 2008, 2009 und 2010 aufgeführt.

Anfang 2011 gab Quanex Building Products Corporation die Übernahme von Edgetech I.G. Inc. für 107 Mio. US-Dollar bekannt. Quanex Building Products ist ein branchenführender Hersteller von technischen Werkstoffen, Komponenten und Systemen auf dem US-Markt für Fenster und Türen.

Statements NRW.INVEST / WFG Heinsberg / Stadt Heinsberg / EnergieAgentur.NRW / Edgetech Europe GmbH

NRW.INVEST
"Neben den guten Standortbedingungen führte auch das gemeinsame Engagement der Stadt Heinsberg mit den Wirtschaftsförderungen auf Landes- und Kreisebene zur Entscheidung für den Standort Heinsberg. Ich freue mich sehr über die Eröffnung der Produktionsstätte und wünsche Edgetech viel Erfolg beim Ausbau seiner Geschäftstätigkeit in Nordrhein-Westfalen. Wir haben die Ansiedlung erfolgreich begleitet und sind sicher, noch mehr US-amerikanische Unternehmen von den Standortvorteilen des Landes überzeugen zu können."
(Petra Wassner, Geschäftsführerin NRW.INVEST GmbH)
Kontakt: NRW.INVEST GmbH, Annette Peis (Marketing), Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Tel. 02 11 - 13 000 - 162, E-Mail Peis@nrwinvest.com

Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis mbH Heinsberg
"Es ist beeindruckend zu sehen, wie zügig und zielorientiert Edgetech den Aufbau seiner neuen Produktionsstätte in Heinsberg umsetzt. Wir sind stolz darauf, dass unsere gemeinsame engagierte Unterstützung und Begleitung des Unternehmens vor und nach der Standortwahl so schnell und so deutlich Früchte trägt. Das US-Unternehmen wird sein eindrucksvolles Wachstum künftig von hier aus vorantreiben und mit 150 Mitarbeitern und innovativen Produkten 'made in Heinsberg' seine europäischen Kunden bedienen. Das ist Werbung im besten Sinne - auch für den Standort Kreis Heinsberg!"
(Dr. Joachim Steiner, Geschäftsführer Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg mbH)
Kontakt: Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg mbH, Axel Wahlen (Projektleiter), Valkenburger Str. 45, 52525 Heinsberg, Tel. 0 24 52 - 13 - 18 26, E-Mail wahlen@wfg-kreis-heinsberg.de

Stadt Heinsberg
"Wir freuen uns über die Ansiedlung des Produktionsstandortes der Firma Edgetech in Heinsberg, die auf der Grundlage guter Standort-bedingungen und einer offensichtlich hervorragenden Kooperation zwischen NRW.Invest, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Heinsberg und der Stadt Heinsberg gelungen ist. Besonders erfreulich für die Stadt und die Region ist das Ziel des Unternehmens, nach zunächst vorgesehenen 100 Mitarbeitern nunmehr 150 Mitarbeiter am hiesigen Standort zu beschäftigen. Ich heiße die Firma Edgetech und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Heinsberg herzlich willkommen."
(Bürgermeister Wolfgang Dieder, Stadt Heinsberg)
Kontakt: Stadt Heinsberg, Bert Dohmen (Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften), Apfelstraße 60, 52525 Heinsberg, Tel. 0 24 52 - 14 - 131 E-Mail bert.dohmen@heinsberg.de

EnergieAgentur.NRW
"Die neue Produktionsstätte des global agierenden Unternehmens Edgetech in Heinsberg bedeutet nicht nur bis zu 150 Arbeitsplätze für die Stadt. Die Ansiedlung dokumentiert gleichermaßen die Attraktivität der Energieeffizienzregion Nordrhein-Westfalens als Wirtschaftsstand-ort für zukunftsfähige Unternehmen. NRW ist eine gute Adresse für innovative Produkte und Akteure, die an der Effizienzsteigerung und Neuausrichtung unserer Energiewirtschaft beteiligt sind."
(Dipl.-Ing. Lothar Schneider, Geschäftsführer EnergieAgentur.NRW)
Kontakt: EnergieAgentur.NRW, Dipl.-Ing. Lothar Schneider, Geschäftsführer, Roßstraße 92, 40476 Düsseldorf, Tel. 02 11 - 8 66 42 - 0, E-Mail info@energieagentur.nrw.de

Edgetech Europe GmbH
"Wir haben uns Ende 2009 dazu entschlossen, unsere Geschäfts-tätigkeit in Europa um eine Fertigung zu erweitern. Im Rahmen unseres Projektes haben wir viele Optionen geprüft und Heinsberg aus 61 potenziellen Standorten ausgewählt, da die Stadt über eine ausgezeichnete Infrastruktur verfügt und uns logistisch perfekt mit unseren Märkten auf dem europäischen Festland verbindet. Die Menschen, die wir in Heinsberg getroffen haben, haben uns zudem davon überzeugt, dass wir eine willkommene Ergänzung in ihrer Region wären."
(Andy Jones, Managing Director Edgetech Europe)
Kontakt: Edgetech Europe GmbH, Boris Hanisch, Gladbacher Str. 23, 52525 Heinsberg, Tel. 0 24 52 - 96 49 10, E-Mail b.hanisch@edgetech-europe.com

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