Finanzierungsmöglichkeiten in der Pflegebranche
03.12.2013 / ID: 148417
    
  Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
    
  (Dresden, 03.12.2013) Die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung steigt immer weiter an. Vor hundert Jahren betrug die durchschnittliche Lebenserwartung 45 Jahre. Heute befindet sie sich bei 76 Jahren für den neugeborenen Jungen und bei 82 Jahren für das neugeborene Mädchen. Damit erhöhte sich im 20. Jahrhundert die Lebenserwartung in Deutschland um etwa 30 Jahre. Diese Tendenz wird weiter anhalten, wodurch sich das zahlenmäßige Verhältnis zwischen älteren und jüngeren Menschen in den nächsten Jahrzehnten erheblich verschieben wird: 2050 wird die Hälfte der Bevölkerung älter als 48 und ein Drittel um die 60 Jahre sein.
Factoring: Liquiditätsgewinnung für Pflegeeinrichtungen
Im Zuge dieser Entwicklung wird der Pflegebedarf weiter zunehmen und die Kapazitäten in der ambulanten häuslichen Krankenpflege sowie in Pflegeeinrichtungen müssen ausgebaut werden. Zahlungsziele von 30 und mehr Tagen sowie komplizierte Abrechnungswege gegenüber den Kranken- und Pflegekassen, erschweren Pflegeeinrichtungen das Wachstum. Die Rechnungsstellung erfolgt nachschüssig und für die Abrechnung sind umfangreiche Leistungsnachweise notwendig. Der hohe Vorfinanzierungsaufwand für die Lohnkosten und Sozialabgaben der Mitarbeiter stellen ein laufendes Problem dar. Für eine klassische Bankenfinanzierung, zum Beispiel über einen Kontokorrentkredit, fehlen bei Pflegefirmen meist entsprechende Sicherheiten. Alternative Finanzierungen können Abhilfe schaffen und die Liquidität verbessern. "Für Unternehmen im Pflegebereich kann die Finanzierung Factoring eine interessante Möglichkeit sein", so Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH. "Die Forderungen werden beim Factoring sofort bevorschusst und neue Liquidität geschaffen. Statt Außenständen, hat die Firma sofort Geld auf dem Konto und kann damit arbeiten und viel besser planen."
Factoringmodelle für die Pflegebranche
Am Markt gibt es eine Reihe Factoringmodelle - vor allem das Full-Service-Factoring ist eine sehr beliebte Variante bei kleinen und mittleren Unternehmen im Pflegebereich. Hierbei wird Liquidität geschaffen, die Rechnungen sind versichert und das Forderungsmanagement wird ausgelagert. "Bei Pflegeeinrichtungen ist in der Regel die Finanzierung der Rechnungen der Hauptgrund für den Einsatz von Factoring", so Bommer. "Der Kunde ist damit einfach unabhängig von den langen Zahlungszielen und Abrechnungswegen bei Kranken- und Pflegekassen." Beim Factoring verkauft ein Unternehmen fortlaufend seine Rechnungen an die Elbe-Factoring GmbH und erhält sofortige Liquidität. Da keine banküblichen Sicherheiten gebraucht werden, ist die Finanzierung über Factoring für eine Vielzahl an Unternehmen attraktiv, gerade auch im Dienstleistungsbereich. Zusätzlich passt sich Factoring wachsenden Umsätzen an, was beim Kontokorrentkredit in der Regel nicht der Fall ist. Die Elbe-Factoring GmbH bildet für Unternehmen im Pflegebereich auch das Modell des Ausschnittsfactoring ab. Dabei wird für das Factoring ein Ausschnitt definiert, der dem Unternehmen ein ausreichendes Maß an Liquidität sichert - Abrechnungen mit privaten Kunden werden dann zum Beispiel ausgeschlossen.
Interessenten können unter Telefon 0351 437 55 10 unverbindlich und kostenlos prüfen lassen, ob Factoring eine geeignete Finanzierung ist und wie viel Liquidität für das Pflegeunternehmen generiert werden kann.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.elbe-factoring.de. Dort kann auch das Fachbuch Factoring bestellt werden oder eine Anmeldung zu aktuellen Veranstaltungen erfolgen.
http://www.elbe-factoring.de 
Elbe-Factoring GmbH
Wiener Straße 98 01219 Dresden
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