Professionelle Dienstleistersuche im Internet
25.01.2014 / ID: 154295
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Nahezu jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, regelmäßig Kostensenkungspotentiale zu identifizieren. In der Regel haben Einkäufer in Produktionsbetrieben, insbesondere für die Beschaffung von Komponenten, Materialien oder Rohstoffen, einen guten Überblick über den meist begrenzten Kreis möglicher Lieferanten. Doch bei der Suche nach Dienstleistern für spezielle Geschäftsprozesse, z.B. Buchhaltungs-, Handwerks- oder IT-Dienstleistungen, wird die Auswahl schnell groß und unübersichtlich. Hierfür bieten verschiedene Plattformen im Internet interessante Möglichkeiten, um den geeigneten Anbieter zu finden.
Auch im Internet gibt es die klassischen Gelben Seiten, die als gedruckte Variante seit vielen Jahren erhältlich sind. Zu diesen Online-Branchenbüchern zählen beispielsweise das oertliche.de, goyellow.de, gelbeseiten.de oder die Wer-liefert-was-Seite wlw.de. Die konkreten Dienstleister sind häufig leicht zu finden, da nach Branchen und Postleitzahlen sortiert. Diese Webseiten haben meistens sehr viele Unternehmen gelistet und die Auswahl ist groß. Ein kleines Manko bleibt jedoch, denn konkretere Hintergrundinformationen zu den einzelnen Unternehmen sind oft nur spärlich vorhanden.
Geeigneter sind die sogenannten Web-2.0-Branchenbücher, die neben den üblichen Kontaktdaten und dem Internetlink auch weitere Informationen zu aktuellen Angeboten, Fachbeiträge, Whitepapers oder Kundenbewertungen bieten. Typische Seiten sind z.B. competencesite.de, unternehmer.de oder brainguide.de. Sehr gute Recherchemöglichkeiten bieten auch die bekannten Social-Media-Plattformen LinkedIn, XING oder auch Facebook.
Eine große Konkurrenz erwächst diesen Online-Branchenbüchern seit einigen Jahren durch den Service Google Places. So hat Google in seine normale Trefferliste für Suchanfragen eine Art Branchenbuch eingebaut, die an oberster Stelle für einen Suchbegriff die jeweils passenden Unternehmen aus der Region auflistet. Jedes Unternehmen kann bei Google einen kostenlosen Brancheneintrag anlegen und somit zusätzlich zur eigenen Domain gefunden werden.
Weitere Möglichkeiten, einen geeigneten Dienstleister zu identifizieren, bieten B2B-Marktplätze, wie surplex.com, ebay.com (professional) oder mercateo.com. Darüber hinaus gibt es auf bestimmte Geschäftsprozesse spezialisierte Plattformen, wie z.B. marketing-boerse.de, absatzwirtschaft-biznet.de, softguide.de, trovarit.de, contentmanager.de, seminus.de bzw. semigator.de oder auch trainer.de sowie dozenten-boerse.de. Wer auf der Suche nach günstigen Angeboten ist, wird auch auf den beliebten Seiten billiger.de, preisvergleich.de, discount24.de oder geizkragen.de fündig.
Neben der eigenen Suche nach Anbietern kann man es sich allerdings auch einfacher machen und seinen Bedarf auf Auktionsplattformen wie blauarbeit.de oder my-hammer.de ausschreiben und anschließend die eingehenden Angebote in Ruhe vergleichen.
Bildrechte: Hannah Gatzweiler
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