Pressemitteilung von Ilka Stiegler

Neues Reformpaket zur Stabilisierung der Finanzmärkte tritt in Kraft


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(Dresden, 10. Februar 2014) Infolge der Finanzkrise schlossen sich die wirtschaftlich stärksten Länder zusammen, um Strategien zu entwickeln, solche Situationen zukünftig zu vermeiden. Eine Hauptursache der Krise stellte die geringe Eigenkapitalausstattung vieler Banken dar. Immer wieder mussten Staaten eingreifen und die Banken retten. Aus diesem Grund wurden vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht strengere Regeln für Banken beschlossen, die unter anderem die Eigenkapitalunterlegung bei der Vergabe von Krediten regulieren sollen. In 2014 tritt nun das dritte Reformpaket (Basel III) schrittweise in Kraft. Darin werden Banken sowohl eine Erhöhung ihrer Eigenkapitalbasis als auch eine Verbesserung des Liquiditätsmanagements vorgeschrieben. So soll das Finanzsystem stabilisiert und Risiken für die öffentliche Hand und den Steuerzahler reduziert werden.

Besonders der Mittelstand ist betroffen
Was auf den ersten Blick vernünftig erscheint, hat enorme Folgen, vor allem für die Wirtschaft. Da die Reformen auch kleine und mittelständische Unternehmen trifft, wird es für diese zunehmend schwieriger ausreichende Kreditlinien zu sichern. Denn die Aufstockung der Eigenkapitalbasis schränkt die Fähigkeit der Banken zukünftig ein, Kredite zu verteilen. Die Folgen sind entweder schlechtere Kreditkonditionen oder dem Unternehmen wird der Kredit ganz versagt. So werden die Kreditkosten für kleine und mittelständische Unternehmen laut einer Studie des Verbandes mittelständischer Unternehmen in 2014 um rund 0,54 Prozent steigen. Zudem wird sich Kreditvolumen bis zum Jahr 2019 um 2,47 Prozent verringern.

Den richtigen Finanzierungsmix wählen
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ohne Top-Bonität ist es daher wichtig sich frühzeitig über Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren. Immer mehr Unternehmer setzen zur fortlaufenden Sicherung der Liquidität auf alternative Finanzierungsmethoden. Ein probates Mittel bietet das Factoring. Es verwandelt Außenstände in Liquidität. Doch wie funktioniert Factoring praktisch? Bei einem kostenlosen Factoring-Check prüfen die Finanzierungsspezialisten, ob die Unternehmen mit Factoring dauerhaft ihre Liquidität sichern und verbessern können. Kommt der Factoring-Vertrag zustande, sendet der Mandant nach Lieferung seiner Ware und/oder Erbringung seiner Dienstleitung die Rechnung an den Kunden. Eine weitere Kopie sendet er einfach mittels eines Online-Factoring-Portals an den Factor. Die Factoring-Gesellschaft finanziert im ersten Schritt rund 80 Prozent der Rechnungssumme und zahlt diesen Betrag innerhalb von wenigen Tagen an den Mandanten aus. Die Restsumme erhält er im zweiten Schritt nach erfolgten debitorischen Zahlungseingang abzüglich der vorher vereinbarten Factoring-Gebühren. Mit Factoring sichern Unternehmen so fortlaufend ihre Liquidität, erhalten einen umfassenden Ausfallschutz für ihre Forderungen und werden beim Debitorenmanagement entlastet. Der große Vorteil gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten: Beim Factoring wächst die Liquidität kongruent mit dem Umsatz. Der Unternehmer sichert zudem mit Factoring seine Liquidität ohne zusätzliche Sicherheiten stellen zu müssen. Das macht unabhängig vom Zahlungsverhalten der Kunden und ermöglicht eigene Verbindlichkeiten pünktlich zu begleichen und Kredite abzulösen.

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