VENCURA: Die Einführung einer Bürgerversicherung hat zahlreiche negative Konsequenzen
28.02.2014 / ID: 158988
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
In Deutschland gibt es ein duales Gesundheitssystem. Dieses besteht aus zwei Säulen. Die erste Säule stellt die gesetzliche Krankenversicherung dar. In der gesetzlichen Krankenversicherung sind verschiedene Personen, wie zum Beispiel die meisten Arbeitnehmer, pflichtversichert. Neben diesen Personen können sich andere Personen, wie beispielsweise Selbstständige, Beamte und Arbeitnehmer mit einem Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze, in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig versichern. Alternativ dazu besteht für diese Personen ebenfalls die Möglichkeit, ein Mitglied in einer privaten Krankenversicherung zu werden.
Die private Krankenversicherung stellt die zweite Säule des deutschen Gesundheitssystems dar. Sie bietet ihren Versicherten in der Regel eine bessere Leistung zu einem geringeren Beitrag. Ein Grund hierfür liegt unter anderen in der Tatsache, dass die Beiträge für die private Krankenversicherung nicht vom Einkommen, sondern vom Risiko abhängig sind.
Die Finanzierung im Bereich der privaten Krankenversicherung ist solide. Im Gegensatz dazu gibt es im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung zahlreiche Finanzierungsprobleme. Aus diesem Grund haben sich die Politiker von einigen Parteien für die Einführung einer Bürgerversicherung ausgesprochen.
Das Konzept der Bürgerversicherung sieht eine einkommensabhängige Krankenversicherung für alle vor und soll dazu führen, dass in Deutschland das Zweiklassensystem im Bereich der Gesundheitsvorsorge abgeschafft wird. Es soll die Tragfähigkeit der gesundheitlichen Absicherung gewährleisten.
Im Gegensatz zu den einkommensabhängigen Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung sollen die einkommensabhängigen Beiträge zur Bürgerversicherung nicht nur die Einkünfte aus der selbstständigen bzw. nicht selbstständigen Arbeit berücksichtigen. Vielmehr ist auch vorgesehen, dass im Rahmen der Beitragsberechnung bei der Bürgerversicherung auch die Einkünfte aus Mieteinnahmen und Zinsen einbezogen werden. Dies wirkt sich nach Einschätzung verschiedener Experten negativ auf die deutsche Wirtschaft aus. So ist zum Beispiel anzunehmen, dass die Berücksichtigung der Einkünfte aus Mieteinnahmen dazu führen wird, dass die Mieten in Deutschland steigen.
Ebenso ist nach Ansicht der VENCURA Finanz Service GmbH, die VENCURA Finanz Service GmbH ist ein führender Anbieter im Bereich der privaten Kranken- und Krankenzusatzversicherung, damit zu rechnen, dass die Beiträge für die Bürgerversicherung langfristig ansteigen werden. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass die Bürgerversicherung im Gegensatz zur privaten Krankenversicherung den demografischen Wandel nicht im notwendigen Umfang berücksichtigt.
Ein Beitragsanstieg im Bereich der Krankenversicherung belastet Selbstständige, Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer und kann langfristig dazu führen, dass Arbeitsplätze abgebaut werden.
Neben den finanziellen Folgen kann sich die Einführung einer Bürgerversicherung negativ auf die ärztliche Versorgung auswirken. Es ist anzunehmen, dass nach der Einführung einer solchen Versicherung die Ärzteversorgung in Deutschland sowie der Leistungsumfang für alle Versicherten abnimmt.
Gesetzlich Versicherte können schon jetzt teilweise nur noch von einem geringen Leistungsumfang profitieren. Aus diesem Grund empfiehlt es sich für diese Versicherten, eine Zusatzversicherung abzuschließen. Bei der Auswahl eines günstigen Angebots für eine solche Versicherung steht den gesetzlich Versicherten die VENCURA Finanz Service GmbH beratend zur Seite. Ebenso unterstützt diese Gesellschaft, die ihr Leistungsangebot auf der Internetseite genauer http://www.vencura.de (http://www.vencura.de) vorstellt, Privatversicherte bei der Suche nach einem günstigen Angebot.
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VENCURA Finanz Service GmbH
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