Pressemitteilung von Dr. Alfried Große

Übersetzung oder Adaption - eine Frage des Erfolgs


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Übertragung eines Textes in eine andere Sprache wird landläufig als Übersetzung bezeichnet. Doch oftmals reicht es nicht aus, einen Text eins zu eins in eine andere Sprache zu übersetzen. Im schlimmsten Fall entstehen durch die wortwörtliche Übersetzung aufgrund unterschiedlicher Kulturkreise sogar Missverständnisse, die zu einer unerwünschten Reaktion wie Ärger, Irritation und Frustration beim Leser führen können. Deshalb unterscheidet WIENERS + WIENERS (http://www.wienersundwieners.de) , einer der führenden Sprachdienstleister in Deutschland, auch zwischen der wörtlichen Übersetzung und der Adaption. Die Adaption ist eine Übersetzung, die nicht wie eine solche klingt, sondern wie ein Text aus der Feder eines Muttersprachlers. Dem Text liegt eine verstehende Auseinandersetzung mit dem Vorlagentext zugrunde. So entsteht ein Text, der die gleiche Wirkung erzielt wie der Originaltext, nur mit anderen, dem Adressaten- bzw. Kulturkreis angepassten Worten und Sätzen.

Ob eine wörtliche Übersetzung oder eine Adaption des Textes angebracht ist, hängt vom Thema, der Zielgruppe und der Wirkungsabsicht ab. Für Wirtschafts-, medizinische und juristische Texte empfiehlt sich eine Eins-zu-eins-Übersetzung, denn bei Verträgen, Geschäftsbedingungen oder medizinischen Befunden kommt es auf jedes einzelne Wort an.

Für Broschüren, Flyern, Mailings, Präsentationen, Reden, Werbe-Slogans oder andere Marketing-Texte hingegen ist es entscheidend, dass der Text in der Zielsprache die gleiche Wirkung erzielt wie der Originaltext. Das gelingt am ehesten mit der Adaption. Dabei klingt der Text idiomatisch so, als wäre er ursprünglich in der Zielsprache geschrieben. Vor allem Wortspiele, Metaphern, Neologismen, Redensarten, Sprichwörter und andere sprachspezifische stilistische Mittel sowie Anspielungen auf landesspezifische kulturelle und historische Ereignisse sollten adaptiert werden.

"Bei der Adaption muss der Übersetzer sowohl in der Quellsprache als auch in der Ziel- und der jeweiligen Fachsprache absolut sattelfest sein. Den Übersetzungsprozess darf nicht das Nachschlagen von Vokabeln dominieren. Vielmehr ist das Übersetzen ein kreativer Vorgang, bei dem adäquate Formulierungen ersonnen werden müssen. Adäquat sind sie dann, wenn sie verständlich sind, wenn sie die Aussageabsicht des Vorlagentextes wiedergeben, wenn sie die gleiche Wirkung erzielen wie die zugrunde liegenden quellsprachlichen Formulierungen und, wenn sie stilistisch so gestaltet sind, dass sie ihren jeweiligen Adressatenkreis anzusprechen vermögen. Denn die Mentalität, die Lebenserfahrungen und damit auch die Lesererwartungen und -reaktionen unterscheiden sich von Land zu Land und von Sprache zu Sprache", erklärt Hermann Wendelstadt, Geschäftsführer der WIENERS+WIENERS GmbH.

Jede Branche, jede Zielgruppe und auch jedes Medium hat eine eigene Sprache, eine eigene Tonalität, einen Code, Slang oder ganz spezifische Fachbegriffe. Die Übersetzer von WIENERS+WIENERS verfügen über weitreichende Terminologie- und Grammatikkenntnisse in über 70 Sprachen. Sie beherrschen verschiedene Schreibstile, um für eine Vielzahl von Adressatenkreisen schreiben zu können. Und sie kennen sich mit der Materie aus den verschiedenen Fachgebieten wie Werbung, Finanzdienstleistungen, Public Relations und Healthcare aus, die die Quelltexte behandeln, da sie sich auf dem jeweiligen Wissensgebiet durch ein technikwissenschaftliches, wirtschaftswissenschaftliches, rechtswissenschaftliches oder ein anderes, relevantes Studium qualifiziert haben.
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