Immer mehr Senioren, immer mehr Pflegefälle...
12.06.2014 / ID: 169547
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Der demografische Wandel wirkt sich gravierend aus: Die Deutschen werden älter und sie bekommen weniger Kinder. Das bedeutet, immer weniger junge Menschen müssen sich um immer mehr ältere kümmern. Die Bertelsmann Stiftung sagt voraus, bis 2030 wird der Pflegebedarf um 50 % steigen. Da stellt sich die Frage, wer soll diese Pflege-Arbeiten eigentlich machen?
Der bekannte Professor für Finanzwissenschaft Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg spricht in diesem Zusammenhang von einer tickenden Zeitbombe.
Der Staat versucht nun mit neuen Gesetzen die Bereitschaft zur familiären Pflege zu fördern, aber die meisten pflegebedürftig gewordenen Menschen werden vergeblich auf Hilfe aus der Familie hoffen - sie werden auf staatlich Hilfe angewiesen sein. Das wiederum bedeutet, es werden mehr Pflegeplätze gebraucht.
Die ambulanten Pflegedienste werden diesen riesigen Bedarf nicht abdecken können, weil es immer weniger Menschen gibt, die diesen anstrengenden Dienst machen wollen - oder können. Auch die Hilfe, die teilweise aus dem benachbarten Ausland kommt, beispielsweise in Form von Pflegekräften aus Osteuropa, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wahrscheinlich wird es weitere stationäre Pflegeeinrichtungen geben müssen, weil es dort eher möglich ist, die schwere Arbeit auf mehrere Köpfe und Arme zu verteilen. Dort werden sich die Altenpfleger/-innen eher anstellen lassen.
Das bedeutet auf der anderen Seite, die Gesellschaft wird in Zukunft mehr Geld für Pflegeeinrichtungen ausgeben. Experten rechnen mit Steigerungsraten von bis zu 400 % in den nächsten 30 Jahren. Das heißt zwangsläufig, bei den Pflege-Immobilien wird es zu deutlichen Wertsteigerungen kommen. Schon jetzt ist zu beobachten, dass die Preise klettern.
Mit einer Investition in eine Pflegeimmobilie nutzen die Geldanleger einen der letzten noch vorhandenen Wachstumsmärkte in unserer Volkswirtschaft. Es wäre also viel klüger, hier seine Spargroschen anzulegen, als auf einem Sparkonto, wo es sowieso keine Zinsen mehr gibt. Nach der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank wird dort nicht einmal mehr die Preissteigerung aufgefangen. Wer sein Geld also spart, wird es eher verlieren. Wer es aber in eine Pflege-Immobile investiert, wird immerhin 5-6 % staatlich garantierte Erträge erzielen - zuzüglich zu der nicht vorhersehbaren Wertsteigerung.
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